Weltraumrüstung in Russland - Wettlauf zum Mond

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Wettlauf zum Mond aus russischer Sicht. Es beginnt mit dem erfolgreichen Start des Satelliten Sputnik im Jahr 1957, gefolgt von der Mondsonde Lunik 1. Es wird auch die erste lebende Kreatur im All, die Hündin Laika, erwähnt. Außerdem werden die ersten bemannten Missionen 1961 mit Jurij Gagarin und 1963 mit Walentina Tereschkowa beschrieben. Es geht auch um den Konstrukteur Koroljow und seinen Konkurrenten Chelomei, der eine neue Interkontinentalrakete und die erste Mondlandung vorbereitete. Trotz Problemen und Rückschlägen setzte Koroljow sich durch und seine Sojus-Raumkapsel wurde erfolgreich getestet. Das Dokument geht auch auf den tragischen Tod von Koroljow und die Sondensendungen zum Mond ein. Insgesamt zeigt das Dokument die großen Anstrengungen und Fortschritte der Sowjetunion im Weltraumrennen, aber auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die mit solch ambitionierten Projekten einhergehen.
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Auszug aus Referat
Weltraumrüstung Der Wettlauf zum Mond (russische Seite) Interkontinentalrakete R 7 (Schubkraft: 75t, Reichweite bei 5t Sprengkopf: 8000km bis USA, m:100t) ist Trägerrakete für Sputnik, war ursprünglich zum Transport atomarer Sprengköpfe gedacht Sputnik (russ. Begleiter): m 83 kg, Umlaufdauer 96 Minuten, Ausrüstung: Dichte-, Temperatur-, Elektronenkonzentrationsmessung, Batterien und Funkgerät, das Pieptöne überträgt, wird am 4. Oktober 1957 vom Kosmodrom Tjuratam im heutigen Kasachstan, mit einer Geschwindigkeit von 29 000 km h auf die Erdumlaufbahn gebracht. Piepton des Funkgerätes auf Bodenstation hörbar Sputnik umkreist im Abstand von 800 km die Erde. Sowjets läuten mit Sputnik ein neues Zeitalter ein, da erster Satellit im All (1957 1958) Lebewesen im All ist nächster ...
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