Gedichtinterpretation - Methoden und Hilfestellungen für die Interpretation eines Gedichts

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Methoden und Hilfestellungen für die Interpretation eines Gedichts. Es geht um lautes, sinnbetontes Lesen, Standbildbau, Brainstorming, Paraphrasieren, Strukturieren, Wortcluster/Mindmap, Karteikarten, Umstellungen, Fragen stellen, Randnotizen machen, Was-Wie-Matrix, innerer Monolog, Assoziationen, Perspektivierung mit Musik/Bildern, Schlüsselwörter, Reduktion, Überschriften verfassen, Filmskript und These-Gegenthese. Jede dieser Methoden soll dabei helfen, das Gedicht in verschiedenen Perspektiven zu betrachten und eine umfassende Interpretation zu ermöglichen.
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Auszug aus Referat
und Hilfestellungen für die Interpretation eines Gedichts lautes, sinnbetontes Lesen: Lies den Text mehrfach und jeweils anders betont vor. So kannst du unterschiedliche Lesarten erhalten, die einen unterschiedlichen Sinn haben. Schreibe dann die Art der Lesart und die damit erzielte Wirkung in eine Tabelle auf. Standbildbau: Baue zum Text ein Standbild, das zentrale Passagen (oder den ganzen Text) expressiv darstellt. Lass das Standbild auf dich wirken und clustere deine Ideen dazu. Mit einer Standbildbeschreibung fängst du die emotionalen Wirkungen eines Gedichtes ein. Brainstorming: Du schreibst nach dem ersten Lesen des Gedichts alle Gedanken auf, die dir zum Gedicht kommen. Du strukturierst nichts Lass alle Ideen zu. Nach den ersten 10 min. des Brainstorming strukturierst du ...
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