Frauenförderung - die Gleichstellung der Frau (Benachteiligung von Frauen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt)

Schlagwörter:
Gleichstellungsgesetz, Frauenförderungsprogramme, Erziehungsurlaub, Frauen in Führungspositionen, Referat, Hausaufgabe, Frauenförderung - die Gleichstellung der Frau (Benachteiligung von Frauen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Frauenförderung. Es wird beschrieben, dass Frauen im Erwerbsleben gleichberechtigt sind, jedoch immer noch häufig benachteiligt werden. Trotz besserer Schulabschlüsse und Qualifikationen finden Frauen häufiger keine Lehrstelle und sind öfter erwerbslos als Männer. Zudem sind Frauen in Führungspositionen selten vertreten und verdienen im Durchschnitt weniger als Männer. Die Ursachen hierfür liegen u.a. darin, dass Frauen oft Familie und Karriere vereinbaren möchten und Betriebe bevorzugt Arbeitskräfte ohne Einschränkungen suchen. Es werden auch Folgen hierfür beschrieben, wie z.B. dass viele Frauen auf Kinder verzichten oder nach der Geburt in ihren alten Beruf nicht zurückkehren können. Es wird hervorgehoben, dass mehr Kinderbetreuungsmöglichkeiten und Teilzeitarbeitsplätze geschaffen werden sollten. Das Gleichstellungsgesetz wird kritisch betrachtet und es werden Beispiele von Frauenförderungsprogrammen in der Wirtschaft genannt. Es wird auch aufgezeigt, wie andere europäische Länder das Thema angehen. In Frankreich gibt es mehr Ganztagesschulen und in Schweden zahlt der Staat im Erziehungsurlaub 75% des Gehalts, wodurch auch viele Männer in den Erziehungsurlaub gehen.
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Auszug aus Referat
Rechtslage Den Paragraphen nach sind Männer und Frauen im Erwerbsleben gleichberechtigt. Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es in Paragraph 611 a: Der Arbeitgeber darf einen Arbeitnehmer bei einer Vereinbarung oder einer Maßnahme, insbesondere bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses, beim beruflichen Aufstieg, bei einer Weisung oder einer Kündigung, nicht wegen seines Geschlechts benachteiligen... Situation Obwohl Mädchen bessere Schulabschlüsse haben (29 der Mädchen machen Abitur, 18 der Jungen; 7 der Mädchen sind ohne Schulabschluss, 14 der Jungen), finden sie häufiger keine Lehrstelle. Obwohl Frauen die besseren Qualifikationen haben, sind 22 der Frauen, aber nur 11 der Männer erwerbslos. Wir treffen Frauen viel weniger häufig in den gut bezahlten höheren Etagen des ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Geschichte
Anzahl Wörter:
763
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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