Europäische Union - die Probleme der Mitgliedsstaaten untereinander

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Idee des Europahauses und der Entstehung der Europäischen Union (EU). Es werden die Gründe für den Ausbruch der Weltkriege genannt und wie Deutschland instrumentalisiert wurde. Es wird betont, dass eine europäische Zusammenarbeit effektiver ist als nationale Interessen und dass die Idee des gemeinsamen Europas in den Köpfen der Menschen verankert werden muss. Es wird ebenfalls auf die Integration der ehemaligen DDR und die Wiedervereinigung Deutschlands eingegangen. Weiterhin wird diskutiert, dass die Idee des Europas innerhalb der Bevölkerung noch nicht vollständig akzeptiert wird und dass es schwierig ist, eine gemeinsame europäische Kultur zu schaffen. Es wird betont, dass alle EU-Mitgliedstaaten Kompromissbereitschaft zeigen müssen und dass auch der Einzelne seinen Beitrag leisten muss. Am Ende wird die Hoffnung ausgedrückt, dass zukünftige Generationen europäisches Gedankengut verinnerlichen werden.
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Auszug aus Referat
Idee des Europahauses Frieden wird definiert als Zustand zwischen zwei Kriegen. Aus zeitlicher Sicht war der Frieden zwischen den beiden großen Weltkriegen ein sehr kurzer, wenngleich auch ungerechter. Maßgeblich Schuld an den Ausbruch der Weltkriege war Deutschland. Doch warum? Nach der Reichseinigung von 1871, propagierte sich in der deutschen Bevölkerung ein Zusammengehörigkeitsgefühl, man fühlte sich als Nation. Dieses Gefühl war so stark, dass gerissene Personen dieses zu ihren Gunsten ausnutzten. Kaiser Wilhelm II. und auch Hitler haben dies erkannt und gezielt damit gearbeitet. So setzte mit den Machtantritt Kaiser Wilhelm II. in Deutschland ein Militarisierungsprozess des bürgerlich, öffentlichen Lebens ein. Gezielt wurde Hass gegen andere Nationen geschürt und dem Militär ...
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