Hanslick, Eduard - Vom Musikalisch Schönen (Interpretation)

Schlagwörter:
Eduard Hanslick, Aufsatz Vom Musikalisch Schönen, Kurzbiographie, Referat, Hausaufgabe, Hanslick, Eduard - Vom Musikalisch Schönen (Interpretation)
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Beschreibung / Inhalt
dem Zusammenspiel der Töne und deren Verbindung zu einer Idee zu finden. Die Melodie ist hierbei besonders hervorzuheben. Vergleiche mit anderen Künsten wie der Arabeske oder dem Kaleidoskop dienen als Anschauungsobjekte. Hanslick macht deutlich, dass die Sinnlichkeit und die Vernunft in der Musik vereint sind. Eine Komposition entsteht durch die Schöpfung der Phantasie und ist somit nicht nur eine Aneinanderreihung von Tönen, sondern ein Kunstwerk. Die Musik lässt sich nicht in solche mit und solche ohne geistigen Gehalt aufteilen und jede Tonfolge hat ihre eigene Wirkung, die sich nicht immer wissenschaftlich erklären lässt. Die Musik sollte als Kunstwerk an sich verstanden und genossen werden.
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Auszug aus Referat
Hanslick (1825 - 1904): Vom Musikalisch Schönen Eduard Hanslick (geboren am 11. September 1825 in Prag; gestorben am 6. August 1904 in Baden bei Wien) war ein österreichischer Musikästhet und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit. Seit 1846 war Hanslick in Wien als Musikkritiker tätig und lehrte seit 1856 an der Universität Musikästhetik. Seine in jeder Auflage veränderte Schrift Vom Musikalisch-Schönen 1854 hat, obwohl von Freunden Wagners angegriffen, eine neue, autonome Musikanschauung begründet. In seinem Aufsatz Vom Musikalisch Schönen beschäftigt sich Eduard Hanslick mit der Frage, was musikalisch schön ist (als Grundlage der vorliegenden Arbeit dienen die ersten 12 Seiten). Hierbei geht er auf einzelne Teilaspekte ein, die im Zusammenhang einen ...
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Autor:
Kategorie:
Musik, Kunst
Anzahl Wörter:
1328
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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