Kernenergie - die innere Sicherheit in einem Atomkraftwerk

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Sicherheit in einem Atomkraftwerk. Dabei wird erklärt, dass ionisierende Strahlen bei der Kernspaltung entstehen und für Lebewesen eine Gefahr darstellen können. Das Konzept zur Sicherheit in einem Kernkraftwerk besteht darin, die Strahlen abzuschirmen und die Radionuklide sicher einzuschließen. Es wird erwähnt, dass Alpha- und Betateilchen zu 100 % durch eine Metallwand und das umgebende Wasser zurückgehalten werden können, während Gamma- und Neutronenstrahlen nur teilweise durch den Reaktordruckbehälter dringen können. Die Intensität der direkten Strahlung wird durch eine 25 cm starke Stahlwand auf den 100 000sten Teil reduziert. Eine nahezu vollständige Abschirmung der verbleibenden Gamma- und Neutronenstrahlen geschieht durch einen 2 m dicken Schild aus Stahlbeton. Auch andere Bereiche eines Kernkraftwerks, von denen eine erhöhte Strahlung ausgeht, werden abgeschirmt. Zum Beispiel wird die Turbine eines Siedewasserreaktors mit Betonwänden umgeben, um die Direktstrahlung abzuschirmen. Zur mobilen Abschottung werden Bleimatten verwendet, um die Arbeitsplätze abzusichern. Somit wird dafür gesorgt, dass außerhalb des Kernkraftwerks nahezu keine Direktstrahlung mehr auftritt. Mit diesem Konzept wird die Innere Sicherheit in einem Atomkraftwerk gewährleistet.
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Auszug aus Referat
Innere Sicherheit in einem Atomkraftwerk In einem Atomkraftwerk gibt es ein grundlegendes Sicherheitskonzept: Da bei der Kernspaltung und von den künstlich erzeugten Radionukliden ionisierte Strahlen ausgesandt werden, die für Lebewesen eine Gefahr darstellen würden, werden in Kernkraftwerken deshalb die Strahlen abgeschirmt und die strahlenaussendenden Radionuklide sicher eingeschlossen. Allerdings muss man bei genauerer Betrachtung dieser Abschirmung auch die unterschiedlichen Strahlungen berücksichtigen. Alpha- und Betateilchen werden durch eine Metallwand der Brennstäbe und das sie umgebende Wasser zu 100 zurückgehalten. Die Gamma- und Neutronenstrahlung können den Reaktordruckbehälter aus Stahl zum Teil durchdringen, dabei werden sie jedoch deutlich geschwächt. Die bis zu 25 cm ...
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