Goethe, Johann Wolfgang - Die Leiden des jungen Werther (Analyse Briefe vom 10. Mai und 3. November)

Schlagwörter:
Johann Wolfgang Goethe, Briefroman, Rolle der Natur, Zusammenhang von Natur und Gefühlen, Sprachliche Gestaltung, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang - Die Leiden des jungen Werther (Analyse Briefe vom 10. Mai und 3. November)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Analyse ausgewählter Briefe von Johann Wolfgang Goethe's Buch „Die Leiden des jungen Werther“. Es geht um die Rolle der Natur und ihre Beziehung zu Werthers Gefühlen. In dem Brief vom 10. Mai beschreibt Werther die Schönheit der Natur und dass sie eine große Quelle der Inspiration für ihn ist. Die Natur spiegelt sein Wohlwollen wider und er empfindet die Präsenz Gottes durch ihre Schönheit. Er vergleicht das Ruhen der Natur in seiner Seele mit einer Geliebten. Obwohl er sich diese wunderbaren Augenblicke notieren möchte, ist er zu sehr von der Natur begeistert.

Im Zusammenhang zwischen Natur und Gefühlen fühlt sich Werther durch die Schönheit der Natur fröhlich, frei und wohl. Die Natur ist wie ein Stimmungsbarometer für ihn, und wenn es nicht schön um ihn herum ist, ist er nicht so fröhlich. Er wünscht sich, diese wunderbaren Augenblicke festhalten zu können, aber ist zu sehr von der Natur begeistert.

In den Briefen vom 3. November beschreibt Werther die Natur als Unglücksbote und Elend, weil er sich wünscht, sie nicht mehr wahrnehmen zu müssen. Die Schönheit der Natur ist nicht mehr greifbar, weil sein Herz „tot“ ist und er den Glauben an Gott verliert.

Sprachlich ist das Dokument geprägt von vielen Exempla, Vergleichen, Metaphern, sowie der Nutzung des Personalpronomens und der Anaphern „Ich“ und „Wenn“. Der Brief vom 10. Mai enthält einen auffällig langen Satz, viele Konditionalsätze, und Verkleinerungsformen wie „Würmchen“. In den Briefen vom 3. November werden auch Vergleiche genutzt.

Zusammenfassend behandelt das Dokument die Rolle der Natur und ihre Verbindung zu Werthers Gefühlen in Goethes „Die Leiden des jungen Werther“. Werther beschreibt die Schönheit der Natur und wie sie eine Quelle der Inspiration für ihn ist. Die Natur ist wie ein Stimmungsbarometer für ihn und er empfindet die Präsenz Gottes durch sie. Die Sprache ist geprägt von vielen Exempla, Vergleichen und Metaphern. In den Briefen vom 3. November beschreibt Werther die Natur jedoch als Elend, weil sein Herz „tot“ ist und er den Glauben an Gott verliert.
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Auszug aus Referat
Wolfgang Goethe - Die Leiden des jungen Werther (Analyse ausgewählter Briefe) Brief vom 10. Mai: Rolle der Natur: Die Natur dient zur Erheiterung der Seele und spiegelt dieses Wohlwollen wider Natur ist eine große Quelle der Inspiration Es ist so schön um Werther herum, dass er das Bild was sich ihm eröffnet festhalten möchte, aber gleichzeitig ist er so sehr fasziniert von ihr, dass er gar nicht zum Pinsel greifen kann Durch die Schönheit der Natur fühlt Werther die Gegenwart des Allmächtigen Vergleicht das Ruhen der Natur in seiner Seele mit dir Gestalt einer Geliebten (Ersatz?) - hat auch Sehnsucht nach dieser Natur, genau wie man sie nach einer Geliebten haben kann Natur Spiegel der Seele, auch der Seele des unendlichen Gottes Erliegt der Gewalt der Herrlichkeiten der Natur ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
426
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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