Hesse, Hermann - Demian (Zusammenfassung)

Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um die Erzählung „Demian“ von Hermann Hesse. Im ersten Kapitel beschreibt der Protagonist Emil Sinclair seine Vorstellung von einer hellen, frommen Welt und einer dunklen, rätselhaften Welt. Er erzählt von einem Kindheitstrauma, bei dem er von einem älteren Schüler namens Franz Kromer erpresst wird. Im zweiten Kapitel trifft er auf den Schüler Max Demian, der ihn fasziniert und ihm hilft, sich Kromer zu entledigen. Im Konfirmationsunterricht diskutieren sie über die Geschichte von Kain und Abel und Vernunft und Verbote. Im dritten Kapitel geht Emil auf eine neue Schule und gerät in eine Phase der Melancholie und Selbstmitleid. Er trifft auf Alfons Beck und schließt sich ihm und anderen Mitschülern an, um zu trinken und zu feiern. Nach den Weihnachtsfeiertagen verliebt er sich in ein Mädchen namens Beatrice und hört auf, in die Kneipe zu gehen. Im vierten Kapitel malt er ein Bild von ihr, das er später realisiert, dass es eigentlich Demian darstellt. Er erhält von Demian einen Zettel über den Gott Abraxas und beginnt, sich für ihn zu interessieren. Eines Tages hört er Orgelmusik aus einer Kirche und folgt dem Organisten in eine Kneipe. Im fünften Kapitel setzt er sich zu ihm und sie diskutieren über die Musik und Abraxas. Das Dokument beschreibt somit die wichtigen Ereignisse und Gespräche im Leben von Emil Sinclair und wie er sich durch die Begegnung mit Max Demian weiterentwickelt.
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Auszug aus Referat
Demian - Eine Erzählung von Hermann Hesse Zusammenfassung 1. Kapitel Im ersten Kapitel erläutert Emil Sinclair seine Vorstellung von den zwei Welten: Für ihn gibt es eine helle Welt, zu welcher seine Eltern und Geschwister gehören und in der alles gut und fromm ist, sowie eine andere, dunkle Welt, welche vor der Tür seines Elternhauses beginnt und die für ihn sowohl wild und grauenvoll als auch rätselhaft und lockend ist. Zu einigen Zeiten lebte er am liebsten in der dunklen, verbotenen Welt da er die andere Welt als langweilig empfand. Zu anderen Zeitpunkten wiederum kam es ihm wunderbar vor, ganz in der hellen, frommen Welt zu leben und sich gleich einem Engel zu fühlen. Er eröffnet seine Erzählung mit einem Kindheitserlebnis, welches ihm seine erste Konfrontation mit der noch so ...
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