Schlink, Bernhard - Der Vorleser (Plädoyer des Staatsanwaltes)

Schlagwörter:
Bernhard Schlink, Fall Hanna Schmitz, Roman, Referat, Hausaufgabe, Schlink, Bernhard - Der Vorleser (Plädoyer des Staatsanwaltes)
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Beschreibung / Inhalt
In diesem Auszug geht es um das Plädoyer des Staatsanwaltes im Fall Hanna Schmitz aus dem Roman „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Der Angeklagten wird vorgeworfen, bewusst zur SS gegangen zu sein, Selektionen unter den Häftlingen getroffen und Frauen in der Kirche verbrannt zu haben. Obwohl die Angeklagte Analphabetin ist, wird sie für ihre Taten verantwortlich gemacht, da sie sich bewusst war, was ihre Aufgaben als Aufseherin in einem Konzentrationslager waren. Sie hatte die Möglichkeit, sich mit den Häftlingen zu verbünden, dies jedoch nicht getan. Stattdessen wählte sie gezielt schwache junge Frauen aus und schickte sie nach Auschwitz. Auch bei der Verbrennung der Frauen in der Kirche folgte sie dem Befehl der Wachmannschaften, anstatt das Leben der Frauen zu retten. Die Staatsanwaltschaft beantragt eine lebenslange Freiheitsstrafe für die Angeklagte.
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Auszug aus Referat
Hanna Schmitz - Plädoyer des Staatsanwaltes Bernhard Schlink - Der Vorleser (Plädoyer des Staatsanwaltes) Aufgabe: Fertige ein mögliches Plädoyer des Staatsanwaltes im Prozess Hanna Schmitz an Hohes Gericht, Herr Verteidiger, Die heutige Beweisaufnahme hat den Sachverhalt, so wie er bereits in der Anklageschrift niedergelegt ist, teilweise bestätigt. Der Angeklagten ist in der Anklageschrift vorgeworfen worden, dass sie bewusst zur SS gegangen ist, eine bewusste Selektion unter den Häftlingen getroffen zu haben und Frauen in der Kirche verbrennen ließ. Die Angeklagte gesteht die ihr zur Last gelegten Taten; die Vernehmung des Zeugen Michael Berg hat jedoch ergeben, dass die Angeklagte Analphabetin ist und somit das Protokoll nicht geschrieben haben konnte. Dennoch entschuldigt es ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
503
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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