Gewässer in Brandenburg - Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf Gewässer
Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um die menschlichen Veränderungen an Gewässern, insbesondere in Brandenburg. Hier werden die verschiedenen Quellen genannt, aus denen Informationen über die Veränderungen gewonnen werden können. Zunächst wird beschrieben, wie die Landschaft in Brandenburg durch die letzten beiden Eiszeiten geprägt wurde und wie sich das Gewässernetz durch natürliche Prozesse gebildet hat. Durch die Ostkolonisation und Rodung der Wälder entstanden viele neue Siedlungen und Mühlen, was zu starken Veränderungen des Gewässersystems führte. Neben der Nutzung von Wasser zur Energiegewinnung und zur Bewässerung wird auch die Bedeutung von Wassergräben und -gräben für die Verteidigung erwähnt. Im Laufe der Zeit wurden Flüsse begradigt, vertieft und weirgebaut, um sie als Verkehrsweg zu nutzen, was ebenfalls Auswirkungen auf das Gewässersystem hatte. Es wird auch erwähnt, dass viele Kanäle natürliche, kanalisierte Wasserläufe sind. Eine wichtige Rolle spielte auch die Entwässerung von Niedermooren, die als Viehweiden oder zur Futtergewinnung genutzt wurden. Maßnahmen gegen Hochwasser hatten oft nachhaltige Folgen und führten zu verheerenden Überschwemmungen. Einige Seen wurden abgelassen und später verlandeten sie. Insgesamt zeigt das Dokument deutlich die vielfältigen menschlichen Einflüsse auf die Gewässer in Brandenburg und ihre Auswirkungen auf die Umwelt.
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Auszug aus Referat
wie und wann hat der Mensch Gewässer verändert? Beispiel: Brandenburg Dieses Beispiel wurde gewählt, weil es in Brandenburg viele Flüsse und Wasserläufe, zahlreiche Seen und Tümpel und Moore gibt, die sich meist natürlich entwickelt haben, aber auch sehr oft Folge von menschlichen Eingriffen sind. Letztere nennt man anthropogen bedingte Veränderungen. Da sich die natürlichen Bedingungen ständig ändern, kann man von keinem Ausgangsniveau ausgehen. Veränderungen von Gewässern gehen aus verschiedenen Quellen hervor: Urkunden, Landeskunde, ältere Kartenwerke, heimatkundliche Schriften, Archivmaterial und Kirchenvisitationsprotokolle. Quellen für den Zustand von Gewässern sind: Erb- und Grenzstreitigkeiten, Besitzstandsaufnahmen, Klagen über Beeinträchtigungen und juristische ...
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Autor:
Kategorie:
Erdkunde, Biologie
Anzahl Wörter:
800
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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