Mittelalter - Folter im Mittelalter

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Anwendung der Folter im Mittelalter, sowohl in Gerichtsprozessen als auch zur Bestrafung. Die verschiedenen Foltermethoden, wie Daumen- und Beinschrauben, der Dornenstuhl und die Wasser- und Feuerprobe, werden genannt. Es werden auch Bereiche der Ehrenstrafen beschrieben, bei denen die Verurteilten ihre Ehre verloren und öffentlich zur Schau gestellt wurden. Das Mittelalter selbst wird in drei Hauptphasen unterteilt, nämlich das Früh-, Hoch- und Spätmittelalter, wobei jeweils die wesentlichen Ereignisse und Veränderungen benannt werden. Auch die schreckliche Hexenverfolgung wird beschrieben, bei der oft unschuldige Menschen gefoltert und getötet wurden. Das gesellschaftliche Leben war genau geregelt und es gab viele Vorschriften und Verbote, beispielsweise bezüglich des Tanzens. Das Dokument zeigt die Dunkelheit und Grausamkeit dieser Zeit und verdeutlicht, dass die Folter ein fester Bestandteil des mittelalterlichen Gerichtswesens war, ohne klare rechtliche Grundlagen und oft willkürlich angewendet.
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Auszug aus Referat
im Mittelalter GFS im Fach Geschichte von Lukas Bender, Klasse 7 am PGB im April 2009 Um den Einsatz der Folter und die üblichen Foltermethoden im Mittelalter besser verstehen zu können, muss man diese Zeit etwas näher beleuchten und sich mit den damaligen Lebensumständen etwas vertraut machen. Das Mittelalter bezeichnet die Epoche zwischen Antike und Neuzeit und wird üblicherweise in drei Hauptphasen unterteilt, welche sich von etwa 500 bis 1500 erstrecken. Das Frühmittelalter beginnt im 6. Jahrhundert, also nach dem Ende der Völkerwanderung, und dauert bis zum Anfang des 10. Jahrhunderts. Es war die Zeit der Merowinger und Karolinger. Durch Missionare wird Europa weitgehend christianisiert. Könige treten mit ihrem Volk zum Christentum über, wie beispielsweise König Chlodwig I.. ...
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