Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe

Schlagwörter:
Johann Christoph Friedrich Schiller, Charakterisierung des Miller, Charakterisierung der Luise, Millers Sprache, Schillers Bild von Herrschaft und Gesellschaft, Referat, Hausaufgabe, Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über das bürgerliche Trauerspiel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller. Es beginnt mit einer kurzen Biographie des Autors und beschreibt dann die Handlung des Stücks. Der Hauptteil des Dokuments liefert eine ausführliche Charakterisierung der beiden Hauptfiguren Miller und Luise und analysiert die fünfte Szene des Dramas. Diese wird in fünf Sinnabschnitte unterteilt und beschrieben. Miller, Luises Vater, wird als Mensch mit großem Ehrgefühl und kleinbürgerlichem Selbstbewusstsein dargestellt. Er ist sehr stolz auf seine Tochter Luise, die als beherzte und schöne junge Dame beschrieben wird. Luise ist sehr realitätsbewusst und gottesgläubig, aber auch hin- und hergerissen zwischen ihrer Entscheidung den Freitod zu begehen und bei ihrem Vater zu bleiben. Die Szene V,1 ist eine wichtige Szene im ganzen Drama, da sie das tragische Ende vorbereitet. Miller versucht durch seine überaus starke Vaterabhängigkeit der Tochter und durch Anhängigkeit der Religion, sie von ihrem Suizid-Plan abzuhalten. Der Text ist sehr ausführlich und gibt detaillierte Informationen über die Charaktere und ihre Handlungen.
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Auszug aus Referat
über Schillers Kabale und Liebe - Hausaufgabe aus dem Deutschen 1. Informationen über den Autor und zum bürgerlichen Trauerspiel von Friedrich Schiller Johann Christoph Friedrich Schiller wurde im November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Ursprünglich stammte er aus ärmlichen Verhältnissen, sein Vater war Werbeoffizier und seine Mutter Hausfrau. Im Laufe seines Lebens studierte er unter anderem Jura und Medizin. Eines seiner ersten Werke war Die Räuber , das er unter größter Geheimhaltung an der Militärakademie in Stuttgart schrieb. Als er das Stück in Mannheim aufführen ließ, waren die Leute begeistert, jedoch war der Herzog Karl Eugen empört und verbot das Stück, weil er sich selbst kritisiert fühlte. Schiller führte das Stück ein zweites mal auf, daraufhin musste er fliehen. ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2403
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 28 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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