Die Außenpolitik unter Hitler

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über die Außenpolitik unter Hitler von seiner Machtergreifung 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939. Es wird zuerst beschrieben, welche allgemeinen Absichten Hitler verfolgte, nämlich die Eroberung neuen Lebensraums im Osten und die Germanisierung desselben, um Deutschland zu einem Weltherrschaftsvolk zu machen. Hitler strebte danach, Deutschlands Grenzen so weit auszuweiten wie die deutsche Zunge reichte. Hitler hatte außerdem das Ziel, Deutschland so zu führen, dass kein zweites 1918 mehr möglich war.

Das Referat ist in zwei Teile unterteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Zeit von 1933 bis 1938, in der Hitler versuchte, sich von den Fesseln des Versailler Vertrags zu befreien und sich durch Friedensverträge abzusichern. Der zweite Teil beginnt 1938 und endet am Tag des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs. In diesem Teil begann Hitler damit, andere Länder einzunehmen, mit dem Bewusstsein, dass es zum Krieg kommen könnte. Es wird auch beschrieben, wie Hitler versuchte, Interessenausgleich und Völkerverständigung auf friedlichem Wege zu suchen, aber letztendlich alle Vorbereitungen für den Krieg getroffen hatte.

Es werden auch verschiedene Ereignisse beschrieben, wie zum Beispiel der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund 1933, die Saarabstimmung 1935, die allgemeine Wehrpflicht im selben Jahr, die Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands im März 1936 und die Sudetenkrise 1938. Es wird auch auf den Anschluss Österreichs 1938 und die Besetzung der Tschechoslowakei im selben Jahr eingegangen.

Schließlich wird beschrieben, wie Hitler auf den Einmarsch in Polen hinarbeitete und der Zweite Weltkrieg begann. Die Politiker der Weimarer Republik hatten versucht, Deutschland aus der weltweiten Isolation herauszuführen und suchten nach Interessenausgleich und Völkerverständigung. Hitler führte diese Politik scheinbar weiter, betonte Deutschlands Friedenswillen und wandte sich gleichzeitig gegen den Versailler Vertrag. Jedoch hatte er alle Vorbereitungen für den Krieg getroffen.
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Auszug aus Referat
Geschichte-Referat Joelle Landsberger Die Außenpolitik unter Hitler Mein Referat wird sich mit der Außenpolitik unter Hitler von 1933, dem Jahr seiner Machtergreifung, an bis hin zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges am 1.Sep.1939 beschäftigen. Zuerst werde ich etwas über die allgemeinen Absichten Hitlers in Sachen Außenpolitik erzählen: Bereits drei Tage, nachdem er Kanzler geworden war, äußerte er vor den Befehlshabern der Armee in einer Ansprache, dass das Ziel seiner Politik die Eroberung neuen Lebensraumes im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung sein werde. Er wollte aus Deutschland ein Weltherrschaftsvolk machen und seine Grenzen so weit ausweiten, wie die deutsche Zunge reichte. Im übrigen war es Hitler sehr wichtig, Deutschland so zu führen, dass kein zweites 1918 mehr möglich war. Er war fest davon überzeugt, dass Deutschland unter besserer Führung den Weltkrieg hätte gewinnen können, dass hierzu eigentlich nichts notwendig gewesen wäre, als das zeitige Niederschlagen aller marxistischen Verräter . Kommen wir nun zu seiner Vorgehensweise. Diese kann man in zwei Teile teilen. Im ersten Teil beschäftigt er sich von 1933 bis 1938 damit, sich von den Fesseln des Versailler Vertrags zu befreien und sich durch Friedensverträge u.ä. abzusichern. Im vertrauten Kreis allerdings fragte er Warum soll ich nicht heute einen Vertrag unterzeichnen, wenn es Vorteile bringt, und ihn morgen brechen? Von 1938 an bis zum 1.Sep.1939, dem Tag des Ausbruchs des zweiten ...
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