Fuchs (Säugetier) - Vertreter der Familie der Hunde (Canidae)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Fuchs als Tierart und geht auf Themen wie Aussehen, Lebensweise, Nahrung, Fortpflanzung, Krankheiten und deren Auswirkungen auf den Menschen ein. Der Fuchs ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Einzelgänger, der in einem Röhrensystem mit einem Wohnkessel lebt. Er ernährt sich hauptsächlich von Mäusen und anderen Kleinsäugetieren, Käfern, Raupen, Heuschrecken, Obst, Wildfrüchten und Beeren, aber auch von kranken Tieren und Aas. In der Paarungszeit verfolgen mehrere Füchse gleichzeitig die hitzige Fähe. Nach der Ranzzeit wirft die Fähe 3-8 Welpen, die anfangs noch blind sind und sich von Muttermilch ernähren. Der Fuchs ist der stärkste Überträger der Virus-Erkrankung Tollwut, die beim Menschen tödlich verlaufen kann. Schluckimpfungen für Füchse haben dazu beigetragen, die Tollwutfälle zu reduzieren, aber auch die Anzahl der Füchse ist dadurch gestiegen, was die Verbreitung des Fuchsbandwurms begünstigt.
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Auszug aus Referat
Fuchs Der Fuchs ist ca.0,6 - 0,8m groß (Körperlänge) dazu die Länge des Schwanzes (Lunte) von 32-48 cm, und hat eine Schulterhöhe um die 38 cm. Das Gewicht beträgt 6-10 kg. Damit gehört er zu den großen Wildhundearten. Er hat eine spitze Schnauze (Fang) und aufrecht stehende Ohren und ein langer buschiger Schwanz (Lunte). Das Fell (Balg) ist in der Regel rotbraun, die Bauchseite und die Schwanzspitze (Blume) weiß, die Ohren und Pfoten (Branten) dunkel gefärbt. Er ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Einzelgänger, der tagsüber seinen Bau aufsucht der sich meistens in Waldungen mit Felspartien und Gestrüpp befindet. In seinem Bau befindet sich an der tiefsten Stelle der Kessel zu dem mehrere Röhren führen. Den Bau (Röhrensystem mit Wohnkessel) übernimmt er meistens vom Dachs. Im ...
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