Judenverfolgung - die Anfänge der Judenverfolgung

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Anfängen der Judenverfolgung, insbesondere in Deutschland. Vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten bekannten sich etwa 0,76% der Gesamtbevölkerung in Deutschland zum Judentum. Jedoch gab es schon immer eine feindselige Stimmung gegen die Juden in vielen europäischen Ländern, denen vorgeworfen wurde Betrüger zu sein und nur an das Geld zu denken. Die Judenfeindlichkeit nahm im 19. Jahrhundert zu und die Juden wurden für alles böse, unter anderem die Geldknappheit, verantwortlich gemacht. Karl Marx schrieb in seinem Aufsatz “zur Judenfrage“, dass der Grund des Judentums nur Geld wäre. Hitler präsentierte die Juden als Sündenböcke für die Wirtschaftskrise 1923 und hetzte das Volk gegen sie auf. In Reden und Schriften wurden die Juden oft als Ungeziefer, Krankheitskeime, Bazillen oder Viren bezeichnet. Besonders für die Kleinbürger und verarmten Angehörigen des Mittelstands war klar, dass die Juden vernichtet werden sollten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
der Judenverfolgung Vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten haben sich im Deutschen Reich über eine halbe Millionen Menschen zum Judentum bekannt. Das waren ca. 0,76 der Gesamtbevölkerung. In vielen europäischen Ländern gab es jedoch schon immer eine feindselige Stimmung gegen die Juden. Man sagte sie wären Betrüger und würden immer nur an das Geld denken. Die Judenfeindlichkeit (auch Antisemitismus) nahm im Laufe des 19. Jahrhunderts immer mehr zu. Die Juden wurden für alles böse, unter anderem für die Geldknappheit, verantwortlich gemacht. Außerdem wurde gesagt dass sie die europäischen Völker zu sehr überfremden würden. Karl Marx schrieb in seinem Aufsatz zur Judenfrage , dass die Juden weder Religionsgemeinschaft noch Volk seien und dass der Grund des Judentums nur Geld ...
Direkt das Referat aufrufen