Gegendarstellung zu Orwells Sport ist Krieg

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument „Sport ist Freundschaft“ aus dem Jahr 2004 beschäftigt sich damit, wie der Sport dazu beitragen kann, Freundschaft und Frieden zu fördern statt Krieg und Feindseligkeiten. Der Autor ist entsetzt über die Aussage, dass Sports wie Krieg seien und erklärt, dass der sportliche Wettkampf dazu führen kann, dass Menschen und Nationen sich näher kommen und Brücken gebaut werden. In erster Linie geht es im Sport um die Erhaltung der Fitness und den Spaß an der Sache. Doch auch soziale Aspekte werden gefördert, da Teamarbeit und Zusammenhalt gefordert wird. Durch internationale Wettkämpfe können Staaten und Kulturen sich besser kennenlernen und einen Dialog führen. Der Autor findet es wichtig zu betonen, dass der Sport weder mit Krieg noch mit Feindschaft etwas zu tun hat. Vielmehr ist er ein Weg, um Freundschaften zu schließen und Gräben zwischen Völkern zu überwinden.
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Auszug aus Referat
Emanuel: Sport ist Freundschaft (2004) Ich bin erschüttert, wenn ich Leute sagen höre, dass Sport Krieg sei und dass der sportliche Wettkampf durch das Streben nach dem Sieg und dem damit verbundenen Prestige dem Aufeinandertreffen verfeindeter Nationen im Krieg ähneln würde und es nur einen Unterschied geben würde, da beim Sport nicht Waffengewalt benutzt wird. Selbst wenn man aus einzelnen Beispielen nicht wüsste, dass der Wettkampf verschiedener Völker ein Weg zum Friede und zur Freundschaft ist, lässt sich dies leicht aus allgemeinen Kriterien ableiten. Ziel des Sports ist in erster Linie der Erhaltung der Fitness des eigenen Körpers sowie dem Spaß an der Sache. In der Kindheit finden Jugendliche durch sportliche Aktivitäten in Vereinen Freunde, die sie durch das Sitzen vor ...
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