Riebeck, Carl Adolph - Vom Bergjungen zum Großindustriellen

Schlagwörter:
Carl Adolph Riebeck, Referat, Hausaufgabe, Riebeck, Carl Adolph - Vom Bergjungen zum Großindustriellen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Wirken von Carl Adolph Riebeck, der vom Bergjungen zum Großindustriellen aufstieg. Seine Harzer Wurzeln werden beleuchtet und seine schwierige Jugendzeit als Bergjunge beschrieben. Es wird auch auf die einschränkende Knappschaftsordnung für die Bergleute hingewiesen und wie Arbeitszeit und Urlaub geregelt waren. Nach seiner Konfirmation und Beendigung seiner Schulbildung wird er Bergjunge, später Lehrhäuer auf der Harzgeröder Grube Albertine. Aufgrund ungenügender Schulbildung bekommt Riebeck keine leitende Stelle in der Sächsisch-Thüringischen Aktiengesellschaft. Dann beschreibt das Dokument Riebecks Karriereweg, von seinem Arrest bis hin zur Gründung seiner eigenen Grubenbetriebe. Seine Expansions- und Geschäftsstrategien werden beschrieben sowie seine Investitionen in neue Technologien, etwa den Rolle-Ofen. Riebeck wird als reicher Mann beschrieben, der viele Gruben, Fabriken und Rittergüter besaß. Er hatte auch eine soziale Verantwortung seinen Arbeitern gegenüber. Riebeck gründete eine Kranken- und Pensionskasse in Fabrik Webau und förderte den Bau von Arbeitersiedlungen. Um weitere Unruhen vorzubeugen, verbesserte er die Bedingungen für seine Arbeiter nach dem Prinzip „bessere Arbeit, besserer Lohn“. Schließlich wird Riebecks Ablehnung einer Sozialgesetzgebung erwähnt.
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Auszug aus Referat
Adolph Riebeck Vom Bergjungen zum Großindustriellen Harzer Wurzeln geboren am 27.09.1821 in Clausthal im Harz Clausthal Bergwerksort; Vorfahren R. seit 1619 ansässig u. ausnahmslos Bergleute 1831: wahrscheinlich wegen besseren sozialen Bed. geht der Vater mit der Familie nach Harzgerode 10-jähriger Carl geht nach der Volksschule auf die Halde Erzausschlagen mit einem Tageslohn von 25 Pfennigen in Carls Jungendzeit gibt es eine einschränkte Knappschaftsordnung für die Bergleute (S. 15 Zitat) handschriftliches Reglement der herzoglichen Anhaltischen Bergwerkskommission vom 19.04.1848 um zu sehen, wie Carl gearbeitet hat, einige Auszüge daraus: Arbeitszeit untertage 8, mit Ausnahme auch mal 12; Handwerksarbeiten 15 Std.; 4stündige Nebenschicht für einen halben Schichtlohn; ...
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Autor:
Kategorie:
Biographie, Geschichte
Anzahl Wörter:
1888
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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