Gryphius, Andreas - Es ist alles eitell (Interpretation)

Schlagwörter:
Es ist alles eitel, Barock, Analyse, Interpretation, Inhaltsangabe, Gedichtsinterpretation, Gedicht, Referat, Hausaufgabe, Gryphius, Andreas - Es ist alles eitell (Interpretation)
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Sonett „Es ist alles eitell“ von Andreas Gryphius. Das Gedicht wurde während des Dreißigjährigen Krieges im Barock geschrieben und beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit des irdischen Lebens und dem Vanitasgedanken. Es besteht aus 2 Quartetten und 2 Terzetten und hat einen Alexandriner als Metrum. Das lyrische Subjekt spricht den Leser an und setzt sich mit der Allgegenwart der Vergänglichkeit auseinander, sei es in der Natur oder im Leben des Menschen. Es wird betont, dass der Mensch gegen die Zeit machtlos ist und dass alles, was wir achten, letztendlich nichts als Nichtigkeit oder Schatten, Staub und Wind ist. Das Gedicht schließt mit der Hoffnung, dass sich der Mensch in Zukunft dem Ewigen zuwenden wird, was eine Besinnung auf das Göttliche und den Glauben bedeutet. Durch das Gedicht wird die Vergänglichkeit des Lebens verdeutlicht und die Leser sollen sich mit dem Thema auseinandersetzen, da sie Teil der Natur sind und darauf keinen Einfluss haben können. Das Dokument zeigt, dass die Natur unabhängig von den Handlungen des Menschen weiterleben wird und dass das Leben auf Erden vergänglich ist. Dennoch sollten Menschen die schönen Momente des Lebens genießen.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Es ist alles eitell von Andreas Gryphius Andreas Gryphius ( 16. Juli 1664 ebenda; eigentlich Andreas Greif) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Barock. Er war der bedeutendste deutsche Sonettdichter des 17. Jahrhunderts. Gryphius, der am 2. Oktober 1616 in Glogau geboren wurde, war der jüngste Sohn des Archidiakons Paul Gryphius aus Glogau (Polen). Das Sonett Es ist alles eitell von Andreas Gryphius wurde in dem von Gegensätzen geprägtem Barock 1643 geschrieben. Es beinhaltet die Vergänglichkeit auf Erden sowie die Nichtigkeit des irdischen Lebens, wobei der Vanitasgedanke aufgegriffen wird. Diese Vergänglichkeit auf Erden wird dem Dichter besonders im Dreißigjährigen Krieg deutlich der Zeit der Gedichtsentstehung. Das Sonett besteht aus 2 Quartetten und 2 Terzetten. Die ersten ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
922
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 127 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
Zurück