Wirtschaftswunder - Soziale Marktwirtschaft in der BRD (Kurzvortrag)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Einführung der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland in den Fünfzigerjahren nach dem Marshallplan und der Währungsreform. Der Wirtschaftsminister Erhard setzte darauf, dass Fabriken, Handwerks- und Handelsbetriebe Privatbesitz werden sollten und jeder herstellen und anbieten konnte, was er wollte. Es wurde in wichtigen Bereichen, wie dem Recht auf Urlaub oder beim Arbeitsschutz, eingegriffen, aber es wurde auch darauf geachtet, keine Nachteile für jeden einzelnen zu verursachen. Diese Einführung der sozialen Marktwirtschaft führte zu einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, auch bekannt als das „Wirtschaftswunder“. Die Arbeitslosigkeit sank drastisch in dieser Zeit. Ein US-Politiker namens J. F. Dulles propspte 1948, dass Deutschland in Europas Wirtschaftssystem integriert werden sollte, um im Westen Europas einen attraktiven Zustand zu schaffen, der für den Osten so eine Anziehungskraft hat, dass die Sowjets nicht in der Lage sind, Ostdeutschland zu behalten.
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Auszug aus Referat
soziale Marktwirtschaft in der BRD Marshallplan und Währungsreform brachten der Bundesrepublik in den Fünfzigerjahren einen schnell wachsenden Wohlstand. Mehr Menschen konnten sich Luxus leisten, wie ein eigenes Auto oder Urlaub. Wirtschaftsminister Erhard setzte auf soziale Marktwirtschaft: Fabriken, Handwerks- und Handelbetriebe waren Privatbesitz. Jeder konnte herstellen und anbieten, was er wollte. Statt griff in wichtigen Bereichen, wie Recht auf Urlaub oder beim Arbeitsschutz ein. Statt achtete darauf, keine Nachteile für jeden einzelnen. Dies führte zu einem rasanten Aufschwung ( Wirtschaftswunder ) Die Arbeitslosigkeit ist drastisch gesunken. US-Politiker J. F. Dulles (1948): Deutschland sollte in Europas Wirtschaftssystem Im Westen Europas einen attraktiven Zustand, der für ...
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Autor:
Fnoevan
Kategorie:
Politik, Geschichte
Anzahl Wörter:
123
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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