Malaria - Symptome und Vorkommen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Krankheit Malaria. Es wird ein allgemeiner Überblick gegeben, der Erreger und sein Vorkommen beschrieben sowie die verschiedenen Arten und Symptome der Krankheit aufgeführt. Außerdem wird auf die Behandlung und Prophylaxe von Malaria eingegangen.

Malaria ist eine Infektionskrankheit, die durch Stechmücken der Gattung Anopheles übertragen wird. Die Krankheit tritt weltweit in tropischen und subtropischen Gebieten auf, besonders in Afrika und Südostasien. Es gibt vier verschiedene Erreger, die jedoch alle dieselben Symptome hervorrufen: Schüttelfrost, hohes Fieber, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Gliederschmerzen, Durchfall, Milz- und Lebervergrößerung.

Es gibt verschiedene Zonen weltweit, die unterschiedliche Ansteckungsgefahren aufweisen. Zone A umfasst Mittelamerika, Haiti, Teile des westlichen Südamerikas, asiatische Teile der Türkei, den Nahen Osten, Mauritius und Teile Chinas. In dieser Zone gibt es keine oder nicht resistente Erreger, wodurch die Ansteckungsgefahr gering ist. Zone B umfasst Südostasien, die arabische Halbinsel, Indonesien und die Philippinen, hier sind die Erreger resistenter und es besteht eine größere Ansteckungsgefahr. Zone C umfasst das gesamte tropische Afrika, Thailand, Südchina, Madagaskar, nördliches Südamerika, Teile Brasiliens und Vietnam. In dieser Zone sind die Erreger hochgradig resistent und es besteht eine sehr hohe Ansteckungsgefahr.

Eine erfolgreiche Bekämpfung von Malaria ist durch Bekämpfung der Anopheles-Mücke möglich, zum Beispiel durch Trockenlegung von Sümpfen, Besprühen von Brutstätten mit Öl oder Insektiziden und den Einsatz von Fischen, die Larven fressen. Zur persönlichen Vorbeugung können Moskitonetze, ausreichende Bekleidung, Insektenspray und Gitter an Fenstern und Türen genutzt werden.

Die Behandlung von Malaria erfolgt mit verschiedenen Arzneimitteln, die jedoch nicht alle Formen der Krankheit beeinflussen können. Es gibt Stoffe, die die Erreger beeinflussen, bevor sie Erythrozyten befallen, Stoffe, die die Ruheformen in der Leber abtöten und Stoffe, die die Vermehrung der Erreger in den Erythrozyten unterdrücken. Einige Stoffe wirken auf die Geschlechtsformen und verhindern damit die Übertragung von Mensch auf Mücke.

Insgesamt ist Malaria eine weltweit verbreitete und gefährliche Krankheit, die jedoch durch gezielte Maßnahmen und Vorbeugung bekämpft werden kann.
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Auszug aus Referat
Malaria Allgemeiner Überblick Erreger Vorkommen Arten und Symptome Behandlung und Prophylaxe 1. Allgemeiner Überblick als Wechsel- oder Sumpffieber bekannt Erkrankung von Menschen, Affen und Vögeln Infektion mit Protozoen Gattung Plasmodium Symptome: Schüttelfrost , hohes Fieber durch Stiche von ca.60 Stechmückenarten (Gattung Anopheles) Bluttransfusion, Mutter Fötus weltweit in Tropen, Subtropen aber auch andere warme Gebiete seit 1950 aus EU und Mittel-Amerika verbannt vor allem in Afrika Süd-Ostasien großes Problem Angaben 1999: weltweit 1 2 Milliarde erkrankt 1,5 - 3 Mio sterben die Hälfte der Kinder unter 5 90 d. infizierten in Afrika bei Mensch 4 Formen d. Malaria von 4 versch. Erregern, aber gleiche Symptome bei nicht Behandlung Symptome regelmäßig in EU nur noch durch mangelnde ...
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