Ritter - Was ist ein Ritter

Schlagwörter:
Reiterkrieger, Ritterspiele, Knappe, Burgen, Ritterburgen, Raubritter, Referat, Hausaufgabe, Ritter - Was ist ein Ritter
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Aspekte des Rittertums im Mittelalter. Es wird erklärt, dass Reiterkrieger als Ritter bezeichnet wurden und Treue und Mut zeigen mussten. Die Ritter waren christliche Kämpfer, die keine ungerechte Gewalt ausüben sollten. In Friedenszeiten wurden Ritterspiele, Hoffeste und Turniere veranstaltet, in denen die Ritter kämpften, um ihre Fähigkeiten zu üben. Die deutschen Ritter nahmen die Franzosen zum Vorbild und begannen, sich „höflich“ zu benehmen, was sich in besseren Tischmanieren und einem höfischeren Verhalten zeigte.

Frauen waren in dieser Zeit wichtig und spielten eine bedeutende Rolle bei den Turnieren. Sie wollten Männer imponieren, waren oft im Mittelpunkt und zeichneten die Sieger von Turnieren mit einem Lorbeerkranz aus. Frauen waren gebildet und beschenkten Künstler für ihre Werke. Wenn der König nicht da war, übernahm seine Frau die Verwaltung.

Jungen wurden mit sieben Jahren an Männer weitergegeben, um reiten und Waffen führen zu lernen. Mit 12 oder 13 Jahren wurden sie oft an eine Burg geschickt, wo sie höfisches Benehmen lernten und Herren dienen mussten. Dann wurden sie Begleiter und Helfer eines Ritters, also ein Knappe. Die Hauptaufgaben von Knappen waren das Sammeln neuer Erfahrungen, das Versorgen und Satteln von Pferden, der Transport von Waffen und die Hilfe bei der Anlegung von Rüstungen. Das Ziel der Ausbildung war die Erhebung zum Ritter.

Nur Adlige, Fürsten und Könige konnten als Ritter bezeichnet werden. Frauen, Diener und Knechte durften keine Ritter werden. Ritter beeindruckten Menschen so sehr, dass auch Adlige, Fürsten und Könige sich als Ritter bezeichneten. Ritter errichteten auch eigene Burgen und es gab arme Ritter, die nicht besser lebten als Bauern und manchmal sogar zu Raubrittern wurden.
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Auszug aus Referat
ist ein Ritter? Reiterkrieger werden Ritter Diestmannen nannten sich Ritter musste Treue, Mut zeigen Ritter waren christliche Kämpfer, keine ungerechte Gewalt Ritterspiele in Friedenszeit wurden Ritterspiele, Hoffeste & Turniere veranstaltet Kämpfe als Übung musste mit Lanze Gegner von Pferd stoßen Ritter fingen an sich höflich zu benehmen bessere Tischmarnieren deutsche Ritter nahmen Franzosen zum Vorbild Fürstin & Mädchen Frauen wichtig bei Turnieren wollten Männer imponieren oft im Mittelpunkt zeichneten Sieger von Turnieren mit Lorbeerkranz aus waren gebildet beschenkten Künstler für ihre Werke wenn König weg war, übernahm seine Frau Verwaltung Menschen trugen modische Kleider schöne Truhen, Tische & Klappsessel standen in prächtigen Räumen Aus Jungen werden Ritter mit sieben ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
235
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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