Der von Kürenberg: Ich zôch mir einen valken

Schlagwörter:
Interpretation, Minnesang, Gedicht, Vertreter der Minnelyrik, Referat, Hausaufgabe, Der von Kürenberg: Ich zôch mir einen valken
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem mittelalterlichen Gedicht „Ich zôch mir einen valken“ von der von Kürenberg. Es wird beschrieben, dass das Gedicht eine Quartett-Form hat, im Jambus angeordnet ist und als Kadenz den alternierenden Paarreim benutzt. Der Inhalt des Gedichts handelt davon, wie jemand einen Falken aufgezogen hat, der ihm dann einfach davon geflogen ist. Das Falkenmotiv ist ein oft verwendetes Symbol für die Freizügigkeit und der entflogene Falke steht für den Verlust eines geliebten Menschen. Der Autor der Strophe ist eine wichtige Figur in der Minnelyrik und es werden Ähnlichkeiten zur Nibelungenstrophe aufgezeigt.
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Auszug aus Referat
von Kürenberg: Ich zôch mir einen valken Das Gedicht Ich zôch mir einen valken von der von Kürenberg entstand Mitte des 12. Jahrhunderts zur Zeit des donauländischen Minnesangs. Wie im gesamten Mittelalter, so war auch in dieser Zeit die Falkenbeize in der adligen Gesellschaft, zu deren Unterhaltung der Minnesang diente, sehr verbreitet. Dieser lyrische Text handelt von einer Person, welche mit viel Geduld und Mühe einen Falken aufgezogen hat, welcher ihm dann einfach davon geflogen ist. Im Folgenden wird zunächst die äußere Form des Gedichtes beschrieben und anschließend der Inhalt interpretiert. Das mittelalterliche Gedicht wird als Quartett bezeichnet, welches im Jambus angeordnet ist. Als Kadenz lässt sich alternierend erkennen und das Reimschemata ist der Paarreim. Die gedämpfte ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
332
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 85 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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