Storm, Theodor: Der Schimmelreiter

Schlagwörter:
Hauke Haien, Elke, Mythos, Deichgraf, Aberglaube, Prosaerzählung, Referat, Hausaufgabe, Storm, Theodor: Der Schimmelreiter
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einem Auszug aus einem Buch über Theodor Storm, einem bekannten deutschen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, sowie einer Zusammenfassung seiner berühmten Novelle „Der Schimmelreiter“. Das Leben von Theodor Storm wird beschrieben, insbesondere seine Liebe zur Heimat und wie sie seine Werke beeinflusst haben. Die Novelle „Der Schimmelreiter“ handelt von Hauke Haien, einem Mann, der seinen Weg im Leben selbst gestaltet und gegen das Schicksal kämpft. Er wird Deichgraf und möchte einen neuen Koog bauen lassen, was jedoch von der Gemeinschaft abgelehnt wird. Zusätzlich gibt es Gerüchte, dass er einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat und es wird ihm Widerstand entgegengesetzt. Infolgedessen kommt es zur Katastrophe, als der Deich bei einer Sturmflut gebrochen wird und Hauke seine Familie verliert. Das Hauptthema ist der Mensch im Kampf mit dem Schicksal und seiner Umwelt.
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Auszug aus Referat
Inhalt: Theodor Storm: Sein Leben Theodor Storm (1817-1888) wurde in Husum geboren. Er ging dort zur Schule und studierte später an der Universität Kiel. Nach seinem Studium war er bis 1852 als Rechtsanwalt in Husum tätig, wie sein Vater. Von ihm, einem leidenschaftlichen Erzähler, von seiner Grossmutter und von seiner Jugendfreundin Dorothea Jensen erhielt Storm einen wahren Märchenschatz vermittelt. Seine Bildkraft wurde von der weiten Marsch, vom Meer und von vorbeisegelnden Schiffen geprägt. Als Schleswig nach harten Kampf unter dänische Oberhoheit kam, musste Storm 1854 wegen seiner Einstellung zu seinem deutschen Vaterland das Land verlassen. Die Zeit bis 1864 verbrachte er als Justizbeamter in Potsdam und Heiligenstadt. 1864 konnte er endlich wieder in seine geliebte Heimat zurückkehren. Er wurde Kreisvogt in seiner Geburtsstadt Husum. Ein Jahr nach dem Tode seiner Frau, welche ihm sieben Kinder schenkte, heiratete er seine Jugendfreundin Dorothea. Erst nach 1870 begann Theodor Storm wieder zu schreiben. 1888 starb er in Hadermarschen bei Husum. Wohl kaum ein anderer Dichter wurzelt so tief in seiner Heimat, wie Storm. Seine innige Heimatliebe erschliesst ihm immer neue Seiten und er formt sie zu dichterischen Edelwerken. So führen uns seine Novellen in die baumlose, karge Marsch und in die alten Häuser, in denen noch der Geist vergangener Geschichten lebt. Der Schimmelreiter Seine bedeutensten Novellen hat Storm in den siebziger und achtziger Jahren des neunzehnten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2511
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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