Obdachlosigkeit

Schlagwörter:
Stuttgart, Caritas, Drogen, ehrenamtlich, Schlafplatz, obdachlos, Tagesstätte, Referat, Hausaufgabe, Obdachlosigkeit
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um Obdachlosigkeit in Stuttgart und insbesondere um die Arbeit der Caritas-Tagesstätte in der Olgastraße. Es gibt keine genaue Zahl der Obdachlosen in Stuttgart, jedoch wird die Zahl auf etwa 5000 geschätzt. Die Tagesstätte der Caritas bietet Obdachlosen Essen, Ruhe- und Schlafplätze. Es gibt auch ein Krankenzimmer, in dem Wunden und Krankheiten behandelt werden können. Die Obdachlosenzahl nimmt immer mehr zu, weshalb es immer weniger dauerhafte Unterkünfte gibt. Die Tagesstätte arbeitet mit anderen Einrichtungen wie der Wärmestube und der Bahnhofsmission zusammen, um den Obdachlosen helfen zu können. Für Drogensüchtige findet im Ruheraum der Tagesstätte ein offenes Treffen mit ehrenamtlichen Mitarbeitern statt. Die Caritas bietet auch Freizeitprogramme an, um den Obdachlosen Abwechslung zu bieten. Es gibt viele verschiedene Gruppen von Obdachlosen, die alle unterschiedliche Bedürfnisse und Probleme haben. Eine große Schwierigkeit ist der Futterneid zwischen den verschiedenen Besuchergruppen. Die Tagesstätte unterstützt Obdachlose auch bei der Arbeits- und Wohnungssuche und bietet betreutes Wohnen an. Ohne die Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Spenden wäre eine solche Arbeit nicht möglich.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Obdachlosigkeit Eine genaue Zahl wieviel Obdachlose es in Stuttgart es gibt existiert nicht, da die Obdachlosen ja keinen festen Wohnsitz besitzen und häufig ihren Aufenthaltsort wechseln. Die Zahl der Obdachlosen wird auf ca. 5000 geschätzt. Die Tagesstädte der Caritas in der Olgastraße 45: Im Sommer werden hier bis zu 150, im Winter oft über 230 Obdachlose betreut. Betreut bedeutet, die Obdachlosen können sich etwas zum Essen und Trinken kaufen und können in einem Schlafraum sich zur Ruhe legen. Außerdem gibt es auch eine Krankenzimmer, wo Wunden Verletzungen und Krankheiten behandelt werden können. In der Tagesstätte gibt es 2 Mahlzeiten einmal Frühstück gegen 8.00 Uhr und Mittagessen um 12.00 Uhr. Gerade jetzt im Winter ist die Tagesstätte oft überfüllt und die Obdachlosen müssen oft auch zwischen 1-1 Stunden warten bis sie in die warme Stube kommen. In der Tagesstätte arbeiten sowohl 2 Zivis, als auch mehrere Ehrenamtliche Mitarbeiter, aber natürlich sind auch bezahlte Arbeitskräfte vorhanden. Das Essen in der Tagesstätte gibt es nicht um sonst, da dies für viele Obdachlose als Abwertung wirken würde. Dadurch, daß sie das Essen zahlen müssen kommen sie sich normaler vor. Außerdem werden die Obdachlosen gezwungen zu lernen mit ihrem Geld zu handhaben und nicht alles in Drogen (Alkohol und Zigaretten vor allem) zu investieren. Die Besucher der Tagesstätte stammen aus den verschiedensten Gruppen, es sind sowohl die Alkohol abhängigen, als auch Junkies und auch weder ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1314
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
Zurück