Aus den Bucolica

Schlagwörter:
erste Ekloge, vierte Ekloge, Aeneas, Proömium und Seesturm, Venus, Jupiter, Das Trojanische Pferd, Laokoon, Creusa, Dido, Fama, Merkur, Schiffsbrand, Anchises, Römerschau, Schildbeschreibung, Turnus, Pallas, Juno, Referat, Hausaufgabe, Aus den Bucolica
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus den Bucolica, in dem die erste Ekloge und die vierte Ekloge behandelt werden. In der ersten Ekloge unterhalten sich M. Tityrus und Meliboeus darüber, dass sie aus ihrer Heimat vertrieben werden und Tityrus in der Stadt Rom die Freiheit gefunden hat. In der vierten Ekloge wird über eine neue Zeit und die Geburt eines Kindes gesprochen, der eine glorreiche Zukunft bevorsteht. Es wird beschrieben, wie die Natur sich verändert und Frieden herrscht. Die Spuren alter Frevel werden verschwinden und die Menschheit wird im Einklang mit der Natur leben. Die Parzen sagen, dass dies die großen Ehren sind, die bald kommen werden.
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Auszug aus Referat
AUS DEN BUCOLICA l. Erste Ekloge M. Tityrus, du liegst zurückgelehnt unter dem Laubdach einer breitästigen Buche und übst auf der dünnen Rohrpfeife ein Lied vom Walde; wir aber verlassen das Gebiet und die lieben Fluren der Heimat. Wir werden aus der Heimat vertrieben; du, Tityrus, lässig (sitzend) im Schatten, lehrst die Wälder der, vom Namen der schönen Amaryllis zu widerhallen. (6) T. O Meliboeus, ein Gott hat uns diese Muse geschaffen. Denn er wird für mich immer ein Gott sein, seinen Altar wird oft ein zartes Lamm von unseren Stellen (mit seinem Blut) benetzen. Daß meine Rinder umherweiden, wie du siehst, und ich selbst auf der ländlichen Rohrpfeife dichten kann, was ich möchte, hat er mir erlaubt. (11) M. In der Tat, ich beneide dich nicht, ich wundere mich vielmehr: ringsum herrscht auf allen Feldern solches Kriegsgetümmel. Schau, nur mit Mühe treibe ich selbst meine Ziegen voran; diese da, (mein) Tityrus, schleppe ich auch kaum fort: Denn hier unter den dichten Haselstauden hat sie eben zwei Zicklein, die Hoffnung der Herde, geworfen und wehe auf nacktem Felsen verlassen. (16) Oft hatten uns dieses Unheil vom Blitz getroffene Eichen vorausgesagt, ich erinnere mich - wenn unser Sinn nicht töricht gewesen wäre. Doch was für einer dein Gott ist, sag, Tityrus, uns (19) T. Die Stadt, die man Rom nennt, Meliboeus, habe ich töricht geglaubt, sei gleich der unseren (hier), wohin wir Hirten oft die zarten Lämmer der Schafe hinabzutreiben gewohnt waren. Wußte ich doch, da8 so ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
17414
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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