Monopolbildung und Einflußnahme des Kartellamtes bzw. des Marktes

Schlagwörter:
marktbeherrschende Unternehmen, Referat, Hausaufgabe, Monopolbildung und Einflußnahme des Kartellamtes bzw. des Marktes
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Monopolbildung und Einflussnahme des Kartellamtes bzw. des Marktes. Es werden verschiedene Gründe angeführt, warum eine Monopolbildung unerwünscht ist, wie zum Beispiel eine unzureichende Belieferung des Marktes mit Produkten und unnatürlich hohe Preise. Auch die Qualität der Produkte würde leiden, da es keinen Wettbewerb und somit keinen Anreiz gäbe, sie zu verbessern. Das Dokument betont, dass die Existenz eines dynamischen Marktes wichtig ist, um bessere Qualität und kostengünstige Produktion zu ermöglichen. Um dies sicherzustellen, müssen Preisabsprachen, Kartellverträge und wettbewerbsbeschränkendes Verhalten von Marktteilnehmern verboten werden. Das Kartellamt hat die Aufgabe, diese staatliche Kontrolle aufrechtzuerhalten und kann bei Verstößen hohe Geldstrafen verhängen. Allerdings gestaltet sich die Rechtsprechung auf diesem Gebiet als schwierig, da es viele Lücken im Gesetz gibt, die ausgenutzt werden können. Das Dokument schlägt härtere Strafen vor, um Wirtschaftskriminalität zu verhindern. Eine Monopolbildung kann nur durch einen funktionsfähigen Markt und eine dynamische Wirtschaft verhindert werden, aber es ist nicht ratsam, sie einfach zu verbieten.
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Auszug aus Referat
(550 Wörter) Monopolbildung und Einflußnahme des Kartellamtes bzw. des Marktes 1. Der freie Markt muß dynamisch geführt werden es darf nicht zu einer Monopolbildung kommen. Es werden dazu von den Autoren verschiedene Gründe angeführt. Zum einen würde ein Monopol den Markt nur unzureichend mit Produkten beliefern und die Preise würden deswegen unverhältnismäßig hoch angesetzt. Die Qualität der Produkte würde sehr gering ausfallen, da kein Anreiz (Konkurrenz, Wettbewerb) zur Verbesserung der Qualität vorhanden wäre. Ein Produkt minderer Qualität zum überhöhten Preis anzubieten wäre demnach nicht wachstumsfördernd auf dem Markt (der Fortschritt bei der Weiterentwicklung würde verloren gehen, da kein höherer Gewinn oder Erfolg mit besseren Produkten eines Monopolisten zu erzielen wäre). Friedrich der Große meinte zu diesem Problem, der Monopolist wendet keinen rechten Fleiß und Betriebsamkeit an der Sache.... , die Folgen wären ...das er seine Arbeit negligiert (vernachlässigt), und schlechte Waren macht. Anbieter von Waren auf dem freien Markt waren schon immer bestrebt als einziger eine spezielle Ware anzubieten. Zumeist ist der Anbieter nicht sehr lange allein mit seine Ware auf dem Markt, es kommt schnell zu einer Erstellung von Plagiaten andrer Anbieter. Diese Imitationen ermöglichen es dem Kunden ein Produkt billiger zu bekommen und fordern beim Anbieter die Qualität zu erhöhen. Bei der Monopolbildung muß man auch die Kartellbildung betrachten, durch Absprachen mehrerer ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
614
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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