Definition des Fitnessbegriffs - Risikofaktoren Bluthochdruck und Nikotin

Schlagwörter:
Hypertonie, Teer, Kohlenmonoxid, Referat, Hausaufgabe, Definition des Fitnessbegriffs - Risikofaktoren Bluthochdruck und Nikotin
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Fitness und Risikofaktoren. Es beginnt mit der Definition des Fitnessbegriffs, der einen guten Zustand psychischer und physischer Leistungsbereitschaft für eine spezifische Aufgabe voraussetzt. Weiterhin werden leistungsphysiologische und psychologische Grundlagen für Fitness aufgeführt, wie beispielsweise eine gute Sauerstofftransportkapazität, Muskelfunktion und Gelenkbeweglichkeit.

Im zweiten Teil des Dokuments werden Risikofaktoren behandelt, die bei bestimmten Erkrankungen häufig auftreten. Diese werden in drei Gruppen unterteilt: vermeidbare, beeinflussbare und unvermeidbare Faktoren. Unter den vermeidbaren Faktoren werden körperliche Inaktivität, Übergewicht und Rauchen genannt.

Besonders wird auf den Risikofaktor Bluthochdruck (Hypertonie) eingegangen, der das Auftreten von Herzerkrankungen begünstigt. Die Behandlung erfolgt durch diabetische und medikamentöse Maßnahmen sowie körperliches Ausdauertraining. Jedoch sollten Sportarten, die große Aufmerksamkeit und Konzentration erfordern, vermieden werden.

Ein weiterer wichtiger Risikofaktor ist das Rauchen. Zigarettenrauchen ist der penetranteste Faktor für alle Formen der Arteriosklerose. Enthaltene Giftstoffe wie Teer und Nikotin führen zu Gefäßverengungen und erhöhen die Herzfrequenz und den Blutdruck. Die Mortalität wird für alle Kranken mit arteriellen Verschlußkrankheiten durch Zigarettenrauchen stark erhöht, das Manifestationsalter von Herzinfarkten wird stark vorverlegt. Zudem ist das Zigarettenrauchen im Zusammenhang mit Übergewicht und Bewegungsmangel besonders gefährlich.

Das Dokument schließt mit einem Literaturverzeichnis, in dem verschiedene Bücher zur Sport- und Trainingsmedizin aufgeführt werden.
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Auszug aus Referat
LK Sport 97 99 K13 1 Philipp Landmann 12.10.98 1. Definition des Fitnessbegriffs Fitneß ist der Zustand einer im psychischen und physischen Bereich guten Leistungsbereitschaft für eine spezifische Aufgabe. HOLLMANN HETTINGER Fitneß ist ein ausgewogenes Maß an optimaler nicht maximaler Leistungsfähigkeit in allen Komponenten, an Leistungsbereitschaft, Fehlen von Krankheit, psychischem und sozialem Wohlbefinden, das dem Menschen bewußt ist, und ihn zu Leistungen befähigt, die seinen besten persönlichen Möglichkeiten entsprechen. Diese wiederum sollen einem harmonischen Maß von persönlicher und kollektiver Freiheit und Verantwortung gebracht werden. SCHöNHOLZER in MüHLFRIEDL: Trainingslehre Leistungsphysiologische und psychologische Grundlagen der Fitness: Gute Sauerstofftransportkapazität Gute Muskelfunktion Gute Gelenkbeweglichkeit Leistungsbereitschaft bei psychischem Wohlbefinden 2. Risikofaktoren Risikofaktoren bezeichnen persönliche Merkmale, die bei bestimmten Erkrankungen häufig auftreten. Man kann drei Gruppen unterscheiden: Vermeidbare (Rauchen, übergewicht, körperliche Inaktivität) Beeinflußbare (erhöhte Cholesterinkonzentration, erhöhte Blutzuckerkonzentration, hoher Blutdruck, Streß) Unvermeidbare (Vererbung, Geschlecht, Alter) 2.1 Bluthochdruck (Hypertonie) Normaler Ruhewert: 120 mm Hg 80 mm Hg Man spricht von Bluthochdruck ab einem Ruhewert von: 140 mm Hg 90 mm Hg Auswirkungen: Risikofaktor Nr. 1 für arteriosklerotische Erkrankungen des Herzens Auftreten von ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
614
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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