Vorbereitung auf die 2. Ethik Klausur

Schlagwörter:
Freiheit des Handelns, Herrscher, Diener, Epikur, Stoa, Zenon, Logos, Referat, Hausaufgabe, Vorbereitung auf die 2. Ethik Klausur
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt verschiedene Themen aus der Ethik und Philosophie. Zunächst wird die Freiheit des Handelns erläutert, wobei betont wird, dass unfreiwilliges Handeln unter Zwang oder Unwissenheit stattfindet und der Vorsatz immer auf Dinge beschränkt ist, die in unserer Macht stehen. Es wird diskutiert, dass Menschen entweder zum Herrschen oder zum Dienen geschaffen sind und dass es besser ist, über höhere Wesen wie Menschen zu herrschen als über Tiere. Auch die Beziehung zwischen Herren und Sklaven wird erläutert und Aristoteles setzt sich für ein gutes Verhältnis zwischen den beiden ein.

Im Folgenden werden die Theorien von Epikur und der Stoa behandelt. Epikur glaubt, dass der Mensch ein Individuum ist und von Natur aus egoistisch ist. Es ist wichtig, körperliche und seelische Schmerzen zu vermeiden und sich von der Politik fernzuhalten. Die Stoa betont die Vorstellung, dass alle Menschen Mitglieder einer Gesellschaft sind und dass die Welt sinnvoll konzipiert ist. Zenon unterscheidet zwischen der Ursubstanz und dem Schöpferischen Prinzip und betont die Bedeutung des Logos für die Existenz des Menschen.

Zusammenfassend behandelt das Dokument verschiedene Aspekte der Ethik und Philosophie, die sich auf die Freiheit des Handelns, die Beziehung zwischen Herren und Sklaven, sowie die Theorien von Epikur und der Stoa konzentrieren.
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Auszug aus Referat
Vorbereitung auf die 2 Ethik Klausur Freiheit des Handelns: Unfreiwillig ist was unter Zwang oder Unwissenheit geschieht. Erzwungen ist eine Handlung deren Prinzip außer uns liegt und wenn der Handelnde nichts dazu beiträgt. (z.B. ein Sturm) Wer aus Unwissenheit handelt ist zwar nicht alles freiwillig , für unfreiwillig kann es aber nur gelten wenn die Tat anschließend bedauert wird. Wer unfreiwillig handelt tut es mit Schmerzen , wer aber dabei Lust empfindet der tut es mit Freuden. Der Vorsatz: Der Vorsatz ist etwas Freiwilliges. Er bezieht sich immer nur auf Dinge die in unserer Macht stehen. Herrscher & Diener Nach Aristoteles sind Menschen entweder zum herrschen oder zum dienen geschaffen. Es ist jedoch besser über ein höheres Wesen zu herrschen. z.B. es ist besser über einen Menschen als über ein Tier zu herrschen , da der Mensch auch eine bessere Leistung vollbringt. Auch im Menschen selbst herrscht das Bessere über das Geringere: Die Seele über den Körper und der Seele wieder die Vernunft über die Gefühle und Leidenschaften. Es liegt auch in der Absicht der Natur Sklaven und Herrscher körperlich verschieden zu bilden. Sklaven müssen kräftig für tägliche Arbeit geschaffen werden. Herrscher dagegen werden für das staatliche Leben geschaffen. Wenn jedoch jemand unverdientermaßen in Sklaverei fällt so wird dieser nicht als Sklave angesehen. Ansonsten könnten adelige Herrscher mit bester Abstammung zum Sklaven werden. Aristoteles hat trotzdem sich für das Wohl der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
508
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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