Vergessen - ohne Erinnerung bin ich tot - 50 Jahre nach Kriegsende

Schlagwörter:
Helden, Krieg, Hitler, NSDAP, Reichskristallnacht, Holocaust, Referat, Hausaufgabe, Vergessen - ohne Erinnerung bin ich tot - 50 Jahre nach Kriegsende
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema des Zweiten Weltkrieges und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es wird betont, dass es für die heutige Generation schwierig ist, sich an den Krieg zu erinnern, da es nur noch Erzählungen gibt. Es wird kritisiert, dass die Regierung in Österreich zurzeit Wut gegenüber Ausländern schürt und dadurch eine ähnliche Situation wie vor dem Zweiten Weltkrieg entstehen könnte. Es wird auf die Menschenrechte und die Bedrohungen durch Naturkatastrophen und Morden hingewiesen. Es wird die Wichtigkeit betont, aus der Geschichte zu lernen und in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen. Auch wird die Hoffnung geäußert, dass die Menschheit irgendwann zu ethischen Werten zurückkehren wird. Insgesamt fordert das Dokument dazu auf, die Vergangenheit nicht zu vergessen und aus ihr zu lernen.
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Auszug aus Referat
Vergessen - ohne Erinnerung bin ich tot 50 Jahre nach Kriegsende Erinnerung an den Krieg ist für unsere Generation nicht möglich, wir müssen uns auf Erzählungen, die man erstaunlicherweise gerne und mit Leuchten in den Augen der Erzähler, der damaligen Helden erhält, stützen. Befragt man einen ehemaligen Soldaten über die damaligen Erlebnisse, kann man den Vorwurf, der unausgesprochen mitklingt - wir seien verwöhnt und hätten keine Ahnung vom wirklichen Leben nicht überhören. Was ist geschehen, daß es für viele im Nachhinein eine Zeit war von der man immer wieder begeistert berichten kann. Als Hitler 1933 Reichskanzler wurde, glaubten seine konservativen Bundesgenossen, er sei der Mann für eine autoritäre Regierung die er in ihrem Sinne verwirklicht. Es war ein verhängnisvoller Fehler, denn Hitlers Staatsform war totalitär. Er kannte keine Menschenrechte, keine bürgerllichen Freiheiten auch keine Opposition. Die traditionelle Staatsordnung mußte der Führergewalt weichen. Auch die Rolle der Staatspartei, der NSDAP blieb unbestimmt, denn es gab keine Verfassung. Die Partei befiehlt dem Staat , das wurde nie durchgeführt, weil Hitler immer neue führerunmittelbare Sonderverwaltungen schuf. So hingen alle in Streitfragen von seinem Schiedsspruch ab. Da die Arbeitslosenrate in österreich hoch war, war es am 10. 04. 1938 nicht verwunderlich, daß der Anschluß österreichs an Deutschland durch eine Volksabstimmung bestätigt wurde. In der Reichskristallnacht zwischen 9. und 10. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
605
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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