Umweltschutz

Schlagwörter:
Tschernobyl, Kraftwerke, Atomenergie, Klimakatastrophe, Treibhauseffekt, Ozonloch, Referat, Hausaufgabe, Umweltschutz
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Hausarbeit zum Thema Biologie mit dem Schwerpunkt auf den Schutz der Natur und der Umwelt. Der Hauptpunkt der Arbeit ist der Beweis für den Ausspruch „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluss vergiftet, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“ anhand eines Zeitungsartikels. Es wird auf die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl und die Gefahren und Risiken der Nutzung der Atomenergie hingewiesen. Die Atomlobby setzt sich trotzdem über diese Risiken hinweg und die Zahl der Atomkraftwerke steigt weltweit. Es gibt jedoch auch Mehrheiten für einen Ausstieg aus der Atomenergie.

Des Weiteren wird auf die beginnende Klimakatastrophe mit dem Treibhauseffekt und dem Ozonloch hingewiesen, die große Lebensräume vernichtet. Auch die Natur wird durch die radioaktiven Strahlen belastet. Die Grenzen des Wachstums sind in vielen Bereichen längst erreicht und überschritten und die Wirtschaftsweise muss ressourcenschonend und nachhaltig gestaltet werden.

Zum Schluss wird auf das geplante Abschießen eines Forschungssatelliten mit Plutonium ins All hingewiesen und die damit verbundenen Risiken für uns alle. Die Menschheit muss aus ihren Fehlern lernen, um die Natur und somit auch sich selbst zu schützen. Der Ausstieg aus der Atomenergie muss eine Grundlage für ein zukunftsträchtiges Energiekonzept sein. Wenn die Menschheit nicht aus ihren Fehlern lernt, wird sie sich am Ende selbst vernichten.
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Auszug aus Referat
Hausarbeit Biologie Thema: Beweisen sie diesen Ausspruch Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Fluss vergiftet, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. an einem von dir gewhlten Zeitungsartikel. Vor 11 Jahren erschtterte die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl die Welt. Hunderttausende von Menschen leiden noch immer unter den grausamen Folgen. Noch heute sterben in Beloruáland und der Ukraine Kinder, die sich ber die Nahrungskette vergiftet haben. Alle Zahlen sind hinreichend bekannt. Tschernobyl ist zum Synonym fr die unkalkulierbaren und menschenverachtenden Risiken geworden, die mit der Nutzung der Atomenergie in Kauf genommen werden. Tschernobyl war nicht der erste Unfall und wird nicht der letzte sein. Ausgerechnet im High-Tech-Land Japan passieren in letzter Zeit dauernd Atomunflle, bis hin zum St rfall in einer Plutoniumfabrik. Dieser Zeitungsartikel beweist, daá heute immer noch St rungen in Hi-Tech-AKW geschehen k nnen. Sie sind nicht nur fr uns, sondern auch fr alle Tiere und Pflanzen ein zu hoher Risikofaktor, der noch nicht 100 kalkulierbar fr eine sorgenfreie Nutzung der Atomenergie garantiert. Die Atomlobby setzt sich mit unglaublicher Arroganz darber hinweg. Die Zahl der weltweit betriebenen AKWs steigt, 36 neue Atommeiler sind im Bau. Den Betreibern maroder Atomkraftwerke wird vorgegaukelt, Sicherheit sei machbar, wenn man sich westlicher Technologien bedient. Die Glaubwrdigkeit solcher Aussagen belegen u. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
803
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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