La transition démographique peut-elle être considérée aujourd hui comme un processus niversel?

Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument wird die Frage untersucht, ob die demografische Transition als universeller Prozess betrachtet werden kann. Hierbei wird die demografische Transition als der Prozess definiert, der durch den Rückgang der Sterblichkeit und dem darauffolgende Sinken der Geburtenrate mit einer zeitlichen Verzögerung einhergeht und zu einem raschen Bevölkerungswachstum führt. Es wird untersucht, ob die aktuellen demografischen Entwicklungen in Entwicklungsländern den klassischen Transitionen ähneln oder ob sie von grundlegend unterschiedlicher Natur sind.

Die Untersuchung zeigt, dass die aktuellen Phänomene den klassischen Transitionen ähnlich sind, jedoch in verschiedenen Formen auftreten. Der Rückgang der Sterblichkeit wird weiterhin durch Hygiene- und Impfmaßnahmen erreicht, wobei dies in Entwicklungsländern schneller und plötzlicher geschieht als in den entwickelten Industriestaaten. Der Unterschied zeigt sich auch in der explodierenden Bevölkerung in Entwicklungsländern, die aufgrund einer plötzlichen Verfügbarkeit medizinischer Hilfe und dem Fehlen von Geburtenkontrolle schnell ansteigt.

Trotz dieser Unterschiede können die aktuellen Phänomene als demografische Transitionen betrachtet werden. Die demografische Transition bleibt jedoch nicht automatisch mit der industriellen Revolution verbunden und die strukturellen Veränderungen, die den Rückgang der Geburtenrate beeinflussen, sind in Entwicklungsländern nicht vergleichbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vielfalt der Erscheinungsformen der Transitionen die Anwendung universeller Theorien auf alle Fälle in Frage stellt.

Zusammenfassend zeigt das Dokument, dass die aktuellen demografischen Entwicklungen als demografische Transitionen bezeichnet werden können, obwohl sie in verschiedenen Formen auftreten. Die demografische Transition bleibt jedoch nicht immer mit der industriellen Revolution verbunden und die Methoden zur Beeinflussung der Geburtenrate sind in Entwicklungsländern nicht vergleichbar. Es wird darauf hingewiesen, dass es schwierig ist, universelle Theorien auf alle Fälle anzuwenden.
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Auszug aus Referat
La transition démographique peut-elle être considérée aujourd`hui comme un processus universel? Introduction: Lors du début de la révolution industrielle en Europe on observe un phénomène démographique ensuite généralisé sous le titre de transition démographique. On définit la transition par la chute du taux de mortalité, ce qui est suivi par une chute pareille du taux de natalité avec un décalage de temps dans le quel la population accroît rapidement. On a fait de nombreux recherches sur ce phénomène et il existe donc la possibilité de faire des prévisions pour un développement. La question qui se pose est donc si les évolutions démographiques actuelles dans des pays en voie de développement sont des transition démographique comme on les connaît ou si ces phénomènes sont de nature totalement différente. Nous verrons donc ce qui relie les effets actuelles à la transition classique et ce qui les oppose. Les phénomènes se ressemblent: Comme le dit le document 2 , le schéma du développement de la population peut être appliqué à tous les états et semble bien expliquer le développement. Document 4: Le taux de fécondité baisse dans des grandes parties du globe, donc on se trouve dans ces pays déjà dans la deuxième phase de la transition démographique, ce qui montre qu`elle semble avoir une valeur universelle. Dans les pays de l`Est il y a un fort vieillissement de la population (document 5). On peut en conclure que ces pays se trouvent dans la phase post-transitoire donc on a un ...
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