Maria Stuart (1542-1587)

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Maria Stuart (1542-1587)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat von Alejandro Mantilla über die Figur Maria Stuart in Schillers Drama. Maria wird als junge, schöne und selbstbewusste Frau beschrieben, die ein königliches Auftreten hat und eine hohe moralische Haltung demonstriert. Sie ist von Grund auf verschieden von Elisabeth, der Heuchlerin, die vom Volk verehrt wird. Obwohl Maria keine Verbrechen oder Sünden in England begeht, wird wegen ihr das Gesetz „Act for the Queen's Safety“ entworfen, das auch dem bestraft, dem ein Anschlag zugute kommt. Maria's Geschichte wird erzählt, angefangen von ihrer Geburt als Königin, ihrer luxuriösen und streng katholischen Erziehung, ihrer Ehe mit dem französischen König Franz II und ihrem Aufstieg zur Königin von Schottland, bis hin zu ihren Eheschließungen und schließlich ihrer Gefangennahme und Hinrichtung in England. Das Referat behandelt auch das Treffen von Maria und Elisabeth und Elisabeth's Weigerung, das Urteil zur Hinrichtung auszuführen.
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Auszug aus Referat
Maria Stuart Referat von Alejandro Mantilla Maria spielt in Schillers Drama eine junge, schöne und attraktive Frau, deshalb macht er Maria auch jünger als sie historisch eigentlich war. Maria ist 25 Jahre alt (historisch wäre sie ungefähr 44 Jahre alt) und nach damaligen Verhältnissen sehr schön, und hatte eine starke erotische Attraktivität. Maria hat ein königliches Auftreten. Sie ist selbstbewußt und hat Würde. Gleich im ersten Aufzug (I 2 Zeile 155-156) demonstriert sie ihre hohe moralische Haltung: Man kann uns niedrig Behandeln, nicht erniedrigen. und im ersten Aufzug vierter Auftritt hindert sie Burleigh daran ihr Urteil vorzulesen und vertritt mit Argumenten ihr Recht, dazu kommt, daß sie hinter dem steht, was sie sagt und nicht wie Burleigh, der sich der Unwahrheit seiner Argumente klar ist. Selbst bei ihrer Hinrichtung ist sie von Hoheit und edler Fassung, selbst als sie Leicester, kurz bevor sie das Schafott besteigt, begegnet. Maria und Elisabeth sind, wie viele andere Personen im Drama von Schiller (z. B. Burleigh und Shrewsbury; Leicester und Mortimer), von Grund auf verschieden. Maria die Ohnmächtige, Gedemütigte, die Leidenschaft weckende, aber vom Volk vertriebene, und Elisabeth, die Heuchlerin, die vom Volk Verehrte, die aber noch keine echte Liebe erlebt hat. Maria begeht keine Verbrechen oder Sünden in England. Aber es wird wegen ihr ein Gesetz entworfen das Act for the Queen s Savety , das sagt, daß bei einem Anschlag auf die Königin nicht nur der, der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
518
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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