Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe

Schlagwörter:
Streit, Sali, Vrenchen, Liebe, Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried: Romeo und Julia auf dem Dorfe
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über die Geschichte „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ von Keller, geschrieben von Alena Friedrich und Susanne Walentin. In dem Referat wird über die verfeindeten Familien der Bauern Manz und Marti berichtet, die ursprünglich gut miteinander ausgekommen sind. Der Streit zwischen den Familien begann, als Manz ein Stück des mittleren Ackers ersteigerte und Marti ein kleines Eckchen behalten wollte, das er sich zuvor angeeignet hatte. Als Folge des Streits verarmten beide Familien und den Kindern wurde der Umgang miteinander verboten. Manz zog schließlich nach Seldwyla und Marti wurde in ein Sanatorium gebracht. Die Kinder trafen sich trotzdem heimlich und eines Tages griff Marti Vrenchen an, woraufhin Sali ihm einen Stein an den Kopf warf und Marti das Bewusstsein verlor. Am Ende des Referats wird erwähnt, dass die Kinder gemeinsam in den Tod gingen, da ihre Situation aussichtslos war. Die Begegnung der beiden Väter am Fluss ist der Höhepunkt der Geschichte und symbolisiert die Hoffnung auf bessere Zeiten für die Kinder. Das Referat wurde mit einer Note von 2,75 bewertet.
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Auszug aus Referat
Romeo und Julia auf dem Dorfe (Keller) Referat von Alena Friedrich & Susanne Walentin: DIE VERFEINDETEN FAMILIEN Die beiden Familien: Die beiden Familien bestehend aus Manz, seiner Frau und Sohn Sali sowie Marti, seiner Frau und der Tochter Vrenchen verstanden sich gut. Die beiden Bauern aßen immer zusammen zu Mittag, und die Kinder spielten immer zusammen auf dem Felde. Die Ursache des Streites: Jahrelang hatten sich die beiden Bauern Stückchen des mittleren Ackers abgezweigt. Eines Tages kam es dann zur Versteigerung dieses Ackers, nach langem Bieten wurde er dann von Manz ersteigert. Ein kleines Eckchen, das sich Marti zuvor angeeignet hatte, wollte er nun nicht mehr hergeben. So begann der Streit. Auswirkungen des Streites: Marti zog, nachdem Manz Steine auf das Eckchen gehäuft hatte, vor Gericht. Im weiteren Verlauf des Streites verarmten die beiden Familien total, und den Kindern wurde der Umgang miteinander verboten. Manz mußte nach einiger Zeit nach Seldwyla ziehen, wo er eine Gaststätte bewirtschaftete, die aber nicht lief. So verfiel er auf das Fischen, genau wie Marti. Die Begegnung am Fluß: So kam es, daß sich die beiden mit ihren Kindern eines Tages am Fluß begegneten. Dort beschimpften sie sich und fingen an, aufeinander einzuprügeln. Diese Szene ist der Höhepunkt und auch das letzte Mal, wo die beiden Väter aufeinander treffen. Sie wird mit einem heftigen Gewitter verstärkt. Die Kindern verhindern Schlimmeres: Durch diese Begegnung sind sich die Kinder seit ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
417
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 3 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
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