Dürrenmatt, Friedrich: Der Richter und sein Henker
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Handlung des Buches „Der Richter und sein Henker“ von Friedrich Dürrenmatt. Es geht um den Kommissar Bärlach, der versucht, den Verbrecher Gastmann zu überführen und gleichzeitig den Mörder Schmieds zu finden. Hierfür setzt er illegale Mittel und Tricks ein. Am Ende erweist sich Bärlachs Urteil als falsch, da er den Mörder laufen lässt und einen Unschuldigen verurteilt. Der Kommissar hätte von Anfang an anders handeln sollen, um weitere Morde zu verhindern und einen Freund und Feind behalten zu können. Es geht also darum, welche Mittel und Wege in der Strafverfolgung gerechtfertigt sind und wie wichtig es ist, nach dem Recht zu handeln. Die Handlung spielt in der Zeit des Zweiten Weltkriegs und zeigt, wie schwierig es sein kann, den Verbrechern auf die Spur zu kommen.
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Auszug aus Referat
F. Dürrenmatt - Der Richter und sein Henker Bärlach handelt gerissen, obwohl er nicht immer im Sinne des Rechts handelt. Er benutzt illegale Mittel und Wege, um zwei Ereignisse gleichzeitig zu bewältigen. Das erste Ereignis ist die Wette mit Gastmann, in der es darum geht, diesem eines seiner Verbrechen zu beweisen. Doch selbst mit den illegalen Wegen schafft Bärlach es nicht und somit hat Gastmann die Wette gewonnen. Das zweite Ereignis ist der Mord an Schmied. Bärlach nutzt alle Tricks aus, um den Mörder zu stellen. Ohne daß Tschanz, der wahre Mörder, etwas davon erfährt, sammel Bärlach Beweise gegen ihn. Als Richter urteilt Bärlach falsch und bestraft einen Unschuldigen, lässt den Mörder laufen. Die Bestrafung für Tschanz ist die, daß er für Bärlachs Ziele ausgenutzt wurde. Der Kommissar hat den Mörder zwar nicht überführt, dafür hat er ihm eine Lektion erteilt und dazu noch einen richtigen Verbrecher verurteilt. Er ist richtig, daß Gastmann bestraft wird, denn er hat schon viele Verbrechen begangen, jedoch konnten sie niemals bewiesen werden. So wurde er gestoppt weitere krumme Dinger zu drehen. Tschanz wurde zu Unrecht ausgenutzt, denn so war er gezwungen einen weiteren Mord zu begehen. Hätte Bärlach ihn sofort überführt, wäre kein zweiter Toter nötig gewesen. Kommissar Bärlach hätte von Anfang an anders handeln sollen. Obwohl es seine letzte Chance war, Gastmann zu überführen, hätte er nach dem Recht handeln sollen und Tschanz nicht dazu auszunutzen, einen weiteren ...
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Autor:
Gbovnf Jvggr
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
308
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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