Schnitzler, Arthur: Der Reigen

Schlagwörter:
Jahrhundertwende, Geschlechtsakt, Gesellschaftsschichten, Verhaltensklischees, Referat, Hausaufgabe, Schnitzler, Arthur: Der Reigen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beginnt mit einem Vorwort, in dem der Autor erklärt, warum er sich mit Arthur Schnitzlers Werk „Der Reigen“ beschäftigt hat und wie die Arbeit an dem schwierigen Buch für ihn zu einer Herausforderung wurde. Danach wird ein ausführlicher Lebenslauf von Arthur Schnitzler beschrieben, angefangen von seiner Kindheit bis hin zu seinen Erfolgen als Schriftsteller. Er wird als Impressionist und Meister der Beobachtung beschrieben. Es wird auch erwähnt, dass Schnitzler durch seine Freundschaft mit Sigmund Freud sein Wissen über die menschliche Psyche erweitern konnte.

Der Hauptteil des Dokuments beschäftigt sich mit Schnitzlers ausschweifendem Liebesleben und wie es seine Persönlichkeit und sein Werk beeinflusst haben könnte. Es wird beschrieben, dass er mehrere Geliebte während seiner Zeit als Arzt hatte und seine Frauen anscheinend naiv genug waren, um seine Affären nicht zu bemerken. Es wird auch erwähnt, dass Schnitzler Schwierigkeiten hatte, nachts die hohen Erwartungen seiner Affären zu erfüllen, da er tagsüber anderweitig beschäftigt war. Es wird angedeutet, dass Schnitzlers Beziehungen nicht nur auf der reinen Lust am Sex beruhten, sondern auch auf der Herausforderung, seine zahlreichen Aktivitäten in einem Tagesablauf unterzubringen und dadurch sein Selbstbewusstsein zu stärken.

Das Dokument endet mit einer Liste von Schnitzlers Werken, darunter „Liebelei“, „Der Einsame Weg“ und „Das Weite Land“. Insgesamt wird der Einfluss von Schnitzlers Personalität und Erfahrungen auf sein Werk und insbesondere auf den „Reigen“ untersucht.
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Auszug aus Referat
THEMA: PARALLELEN ZU SCHNITZLERS LEBEN UND DEM REIGEN WIRKUNG AUF DIE GESELLSCHAFT Markus Müllner 4AK Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Reigen von Arthur Schnitzler ist vielerseits bekannt und stand in der Vergangenheit unter herber Kritik. Genau aus diesem Grund machte ich mir die Mühe, dieses doch schwierige Buch (nicht zuletzt von Arthur Schnitzler als unveröffentlichbar und unaufführbar bezeichnet) zu bearbeiten. Gerade diese Neugierde und Selbstkritik die der Autor in seinen Werk selbst hineininterpretierte, machte die Arbeit zu einer Herausforderung. Probleme ergaben sich natürlich, da es mir sehr schwierig erschien aus der Handlung sinnvolle Resultate zu erzielen jedoch lieferte die Geschichte um den Reigen und die dazugehörigen Skandale für eine ausreichende Facharbeits. Nicht zuletzt erschien mir ein großer Teil an Selbstdarstellung in dem Werk zu stecken also die einmalige Gelegenheit für einen Liebhaber der Werke Arthur Schnitzlers, wie mich, mehr über den Autor zu erfahren. Arthur Schnitzler Abbildung Arthur Schnitzler 1908 Arthur Schnitzlers Lebenslauf Arthur Schnitzler erblickte als Sohn von Johann Schnitzler und Loise Marbreiter am 15. Mai 1862 das Licht der Welt. Der Vater war ein anerkannter Universitätsprofessor und Schnitzler wuchs in gehobenen Verhältnissen auf. Sein Werdegang wurde stark von seinen Eltern geprägt und er besuchte 1871 das akademische Gymnasium in Wien. 1879 begann er mit seinem Medizinstudium auf Wunsch seines Vaters und promovierte 1885 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2604
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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