Neoklassik
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der ökonomischen Theorie der Neoklassik. Ausgangspunkt sind die Bestände an Ausrüstungen und Anlagen sowie Arbeitskräften und die jeweilige Nachfragestruktur. Ziel ist es, eine Produktion zu finden, die maximalen Nutzen stiftet, insbesondere in einem gewinnorientierten Marktsystem. Dabei wird der gewinngesteuerte Wirtschaftsprozess als stabil angesehen. Arbeit und Kapital werden als gleichwertige Produktionsfaktoren betrachtet. Die Entgelte der Arbeiter werden dabei von den Angebot-Nachfrage-Bedingungen bestimmt.
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Auszug aus Referat
Neoklassik Den Ausgangspunkt der theoretischen überlegungen bilden Bestände an Ausrüstungen und Anlagen (Realkapital) der Bestand an Arbeitskräften (Erwerbspersonenpotential) die jeweils gegebene Nachfragestruktur Von den gegebenen Beständen und der Nachfragestruktur her wird dann nach der Produktion gefragt, die in einem gewinnorietierten Marktsystem einen maximalen Nutzen stiftet. In der Analyse stellt sich der gewinngesteuerte Wirtsschaftsprozeß als stabil dar: Wenn Unternehmen eine Produktion aufnehmen, die sich als effektiv darstellt, so stellt sich die notwendige Nachfrage aufgrund der mit der Produktion verbundene Kaufkraftsumme von selbst ein. Arbeit und Kapital werden erscheinen in dieser Sichtweise als gleichwertige Produkditionsfaktoren. So wie Kapitalist nach Gewinnerwägung über Geld und Produktionsmittel disponiert, verfügt der Arbeiter über seine Arbeitskraft. Die Entgelte bestimmen die Angebots-Nachfrage-Bedingungen. ...
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Autor:
Enaql Xevpuryqbes
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
110
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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