Der Wald

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Belegarbeit im Fach Biologie über den Wald, verfasst von Ulrich Bornschein. Es werden verschiedene Themen behandelt, wie zum Beispiel der Aufbau des Waldes und die Vertreter in den jeweiligen Schichten, die Funktion des Waldes, sowie die Bedeutung und Wirkung abiotischer Faktoren auf den Wald.

Im ersten Teil des Dokuments wird der Aufbau des Waldes beschrieben. Es wird darauf eingegangen, dass sich verschiedene Pflanzenformen den Bodenraum, den Luftraum und die lebensnotwendige Lichtmenge teilen. Außerdem werden Lichtbäume wie Lärche, Birke, Eiche, Apfel und Kiefer als Schattenbäume bezeichnet, da sie andere Bäume beschatten und langsam wachsen. Frühlingsblüher wie Buschwindröschen, Leberblümchen oder Lungenkraut entfalten ihre Blüten zu einer Zeit, in der die Bäume noch unbelaubt sind und Licht, Wind und Insekten ungehinderten Zutritt zum Waldboden haben.

Der zweite Teil des Dokuments beschäftigt sich mit der Funktion des Waldes. Es wird erwähnt, dass der Wald für die Holzgewinnung, die Produktion und die Beschäftigung von Bedeutung ist. So liefert der Wald etwa 30 Millionen Kubikmeter Holz pro Jahr und deckt damit die Hälfte des Holzbedarfs. Der Wald spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des biologischen Gleichgewichts einer Landschaft, indem er beispielsweise Bodenerosion verhindert. Der Wald kann außerdem Wasser speichern und somit das plötzlich übermäßige Wasserangebot ausgleichen.

Im dritten Teil des Dokuments werden abiotische Faktoren wie Licht und Wasser und ihre Bedeutung und Wirkung auf den Wald beschrieben. Licht beeinflusst die Photosynthese als Energiequelle, beeinflusst die Richtung und die Geschwindigkeit in der das pflanzliche Wachstum stattfindet und beeinflusst die Differenzierungsvorgänge in den Zellen und Geweben der Pflanze. Wasser gehört zu den Grundvoraussetzungen für die Lebensfähigkeit der Organismen und dient den Organismen als Lösungs- und Transportmittel für Nährstoffe und Stoffwechselprodukte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Dokument sehr informativ ist und viele wichtige Fakten und Zusammenhänge zum Thema Wald und abiotische Faktoren behandelt. Es liefert eine gute Grundlage, um das Ökosystem Wald besser zu verstehen.
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Auszug aus Referat
Belegarbeit im Fach Biologie Der Wald Ulrich Bornschein 11 1 1. Aufbau des Waldes und Vertreter in den jeweiligen Schichten Es teilen sich die verschiedenen Pflanzenformen der Baum-, Strauch-, Kraut- und Moosschicht den Bodenraum und finden das für ihre jeweiligen Ansprüche nötige Wasser und die ihnen entsprechenden Nährsalze . ähnliches gilt für den verfügbaren Luftraum und die lebensnotwendige Lichtmenge . Lichtbäume, wie Lärche, Birke, Eiche, Appell und Kiefer, brauchen viel Licht und beschatten andere, die während ihrer Entwicklungszeit keine volle Sonne vertragen und dementsprechend langsam wachsen ( Rotbuche, Feldahorn, Tanne und Fichte ) . Sie werden deshalb auch Schattenbäume genannt . Am schattigen Waldboden gedeihen Heidelbeeren noch bei 1 50, Sauerklee bei 1 70, Moose bei 1 90 des vollen Lichtes . Die Frühlingsblüher ( Buschwindröschen, Leberblümchen, Lungenkraut, Schlüsselblume, Haselstrauch, Salweide, Hartriegel und Schlehe ) entfalten, wie schon erwähnt, ihre Blüten zu einer Zeit, in der die Bäume noch unbelaubt sind, und Licht, Wind und Insekten ungehinderten Zutritt zum Waldboden haben . Während die Kräuter auf Gebiete mit ganz bestimmten Lichtwerten eingestellt sind, ertragen Bäume das volle Licht viel eher, da sie Sonnen- und Schattenblätter ausbilden . Sonnenblätter sind kleinflächig, dick und haben eine derbe Oberhaut ; oft nehmen sie Profilstellung ein ähnlich wie die Kompaßpflanze . Sie befinden sich an den Außenseiten der Krone, die Schattenblätter ...
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