Mathematik der griechischen Antike

Schlagwörter:
Thales aus Milet, Pythagoreer, Anaxagoras, Hippokrates, Hippias, Deinostratos, Archytas, Euklid, Archimedes, Apollonios, Menelaos, Ptolemaios, Heron, Diophantos, Pappos, Referat, Hausaufgabe, Mathematik der griechischen Antike
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entwicklung der griechischen Mathematik über einen Zeitraum von ca. 1500 Jahren. Es wird darauf eingegangen, dass die griechische Kultur die Grundlage für Politik, Kunst und Wissenschaft im Abendland war. Es wird auch auf das Dezimalsystem und die komplizierte Ziffernschreibweise der Griechen eingegangen.

Es werden vier bedeutende Perioden der griechischen Mathematik beschrieben: Ionische Periode (Thales, Pythagoras, Anaxagoras, Hippokrates), Athenische Periode (Sophisten, Platon, Deinostratos), Alexandrische Periode (Eukleides, Archimedes, Nikomedes) und Spätzeit (Hipparchos, Heron, Pappos). Jede Periode und ihre wichtigsten Mathematiker werden beschrieben und ihre Beiträge zur Mathematik werden erläutert.

Die wichtigsten Beiträge der griechischen Mathematiker umfassen den Satz des Pythagoras, die Kreisquadratur, den Lehrsatz des Thales, die Proportionslehre, die Einführung irrationaler Zahlen und die Lösung von Gleichungen. Die Bedeutung der Axiomatik wird ebenso behandelt wie die Berechnung der Kreiszahl
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Auszug aus Referat
Mathematik der griechischen Antike (Johannes Pöckl) Die griechische Mathematik dauerte ca. 1500 Jahre. Die Griechen sind um 2000 v. Chr. aus dem Norden in den Mittelmeerraum eingewandert und deren Kultur war die Grundlage für die abenländische Politik, Kunst und Wissenschaft. Die Griechen hatten zwar ein Dezimalsystem, aber eine zu komplizierte Ziffernschreibweise. Das Ziffernsystem bestand aus 24 Buchstaben, wobei Digamma, Kappa und San hinzugekommen sind. Es gab 3 Zahlenkategorien und wollte man dazwischen liegende Zahlen darstellen kam es zu einer Addition, wie wir es bei den röm. Ziffern kennen. Ein Querstrich über den Buchstaben deutete an, daß es sich um Zahlbuchstaben handelte. Ein senkrechter Strich stand für 1000. Es gab eine a) Ionische Periode (Thales, Pythagoras, Anaxagoras, Hippokrates, ...) 600-400 v. Chr. b) Athenische Periode (Sophisten, Platon, Deinostratos, ...) 400-300 v. Chr. c) Alexandrische Periode (Eukleides, Archimedes, Nikomedes, ...) 300-200 v. Chr. d) Spätzeit (Hipparchos, Heron, Pappos, ...) 200 v. Chr. - 300 n. Chr. ad a) 1) Thales aus Milet ca. 600 v. Chr. zählt zu den sieben Weltweisen , weil er eine Sonnenfinsternis vorausgesagt (gerechnet) hat. Gleichheit der Scheitelwinkel Gleichheit der Basiswinkel und Winkelsumme im gleichschenkeligen Dreieck Dreieckskonstruktion aus einer Seite und den beiden anliegenden Winkel Satz von Thales 2) Pythagoreer gegründet von Pythagoras aus Samos (580-501 v. Chr.) von der Mathematik getragene Weltanschauung, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
817
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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