Macht und Machtlosigkeit im Alltag

Schlagwörter:
Zivilcourage, Referat, Hausaufgabe, Macht und Machtlosigkeit im Alltag
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Macht und Machtlosigkeit im Alltag. Es beginnt mit einer Zeichnung, die verschiedene Situationen zeigt, in denen Menschen unterschiedliche Machtverhältnisse haben, wie zum Beispiel ein Chef vor einem Angestellten oder ein Autofahrer vor Polizisten. Anschließend wird eine Geschichte erzählt, in der ein Junge schwer krank wird und ein ehemaliger Kinderarzt gegen das Gesetz verstößt, um ihm zu helfen.

Im weiteren Verlauf des Dokuments werden verschiedene Fragen und Themen behandelt, wie zum Beispiel warum der Vater von Uli möchte, dass er beim Familienausflug dabei ist, welche Gründe für und gegen Ulis Entscheidung, mit den Freunden ins Schwimmbad zu gehen, sprechen und wie man verantwortlichen Machtgebrauch definieren kann. Auch die Ursachen und Folgen von Machtmißbrauch werden behandelt, sowie die Notwendigkeit von Gehorsam und Widerstand gegenüber menschlicher Macht.

Die Geschichte von Kurt und dem kranken Jungen wird als Beispiel dafür genommen, wie man gegen ungerechtfertigte Macht vorgehen kann und dass Widerstand manchmal notwendig ist, um das höhere Gut zu schützen.

Insgesamt geht es in dem Dokument darum, dass Macht und Machtmissbrauch im Alltag allgegenwärtig sind und es wichtig ist, verantwortungsbewusst damit umzugehen und auch Widerstand zu leisten, wenn dies notwendig ist, um Ungerechtigkeit und Missbrauch zu bekämpfen.
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Auszug aus Referat
Macht und Machtlosigkeit im Alltag Bild (Zeichnung) mit Chef vor kleinem Angestellten, Autofahrer vor Polizisten... zeigen Situation ungefr beschreiben, Spontanuáerungen abwarten, dann Blatt austeilen: Wie entscheiden? Uli trifft sich mit seinen Freunden. Sein Gesicht ist finster. Ich kann heute nachmittag nicht mit euch ins Schwimmbad, brummt er. Was? Das war doch fest ausgemacht ereifert sich Uwe. Stimmt, aber mein Vater will heute einen Familienausflug starten. Da muá ich mit sagt Uli. Thomas lacht: Das ist ja toll Du lát dir so einfach gefallen, daá dein Vater unseren Plan ber den Haufen wirft? Bei mir wrde das nicht laufen. Wenn ich was vorhabe, lasse ich mir nicht dreinreden Thomas hat recht, meint Uwe. Du muát deinen Eltern klarmachen, wo`s lang geht. Was wollen sie denn machen, wenn du mit uns kommst Mensch, du kennst meinen Vater nicht, antwortet Uli. Der sperrt mir glatt mein Taschengeld, und Hausarrest gibt`s noch dazu, wenn ich das nicht machen wrde. Aber Uli, dein Alter ist ja von gestern und du auch; schreit Thomas. Entwickelndes Tafelprotokoll zu folgenden Fragen: 1. Warum will der Vater Uli dabeihaben? Grnde berlegen Was k nnte der Vater sagen? 2. Uli weiá nicht, was er machen soll. Soll er mit der Familie gehen? Soll er mit seinen Freunden gehen? Was spricht fr das eine, was fr das andere? 3. Thomas und Uwe verstehen Uli nicht. Wie wrden sie sich an seiner Stelle verhalten? Was wrden sie dem Vater sagen? evtl. Auswahlantworten vorgeben: Der Vater m chte die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1912
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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