Das Konzentrationslager Buchenwald

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Schicksal der Juden im KZ Buchenwald während des Nationalsozialismus. Es wird betont, dass die Juden besonders schwer von der SS mißhandelt wurden. Das KZ Buchenwald wurde im Juli 1937 als eines der großen NS-Konzentrationslagern errichtet. Über 250 000 Insassen litten und starben hier, darunter politische Gegner des Naziregimes, kriminelle Wiederholungstäter, Juden, Zeugen Jehovas, sogenannte Asoziale und Homosexuelle. Die Rüstungsindustrie nutzte das Lager als Ort der rücksichtslosen Ausbeutung derKZ-Häftlinge. Buchenwald wurde in den Vernichtungsapparat des Nationalsozialismus integriert. Das KZ wurde Ende 1944/Anfang 1945 zur Endstation für Evakuierungstransporte aus Ausschwitz und Groß-Rosen. In 100 Tagen starben über 14 000 Menschen. Noch kurz vor der Befreiung wurde das Lager geräumt. Einheiten der 3. US-Armee erreichten am 11. April 1945 das KZ. Die SS floh, aber Häftlinge der geheimen Widerstandsorganisation öffneten das Lager von innen. Es wird betont, dass der Antisemitismus auch heute noch in vielen Köpfen vorhanden ist und es an der Zeit ist ihn fallenzulassen. Das Dokument beschreibt auch, dass die Menschen sich nicht viel verändert haben und dass es nie wieder zu einer solchen Situation wie im Nationalsozialismus kommen sollte. Ein erster Schritt wäre, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen und sie nicht zu verdrängen. Man müsse aus den Fehlern der Geschichte lernen. Es wird betont, dass dem Terror der Konzentrationslager ein System und eine Logik zu Grunde liegen.
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Auszug aus Referat
Juden im KZ Buchenwald Es ist ziemlich schwer das Schicksal der Juden während des Nationalsozialismus zu beschreiben. Gerade ihnen wurde sehr viel Leid zugefügt. Um das Leiden und ihre Qualen zu beschreiben würde sogar eine Staatsbibliothek nicht ausreichen. Besonders die Juden wurden durch die SS mißhandelt da sie für sie weniger Wert als Dreck hatten. Essensentzug, Folter und Diffamierung standen bei den jüdischen Häftlingen auf der Tagesordnung. Das KZ Buchenwald aus der Luftansicht Transport und Tod waren allgegenwärtig. Im Juli 1937 wurde auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald errichtet. Mit über 250 000 Insassen, von denen mehr als 50 000 zu Tode kamen, und einer Ausdehnung des Stammlagers von 190 Hektar zählte es zu den großen NS-Konzentrationslagern. Hier litten und starben zunächst politische Gegner des Naziregimes, kriminelle Wiederholungstäter, Juden, Zeugen Jehovas, sogenannte Asoziale und Homosexuelle. Mit Beginn des 2. Weltkrieges kamen Menschen aus anderen Ländern in das Lager; bei der Befreiung waren 95 der Häftlinge keine Deutschen. Vor allem nach 1943 wurde Buchenwald mit seinen insgesamt 136 Außenkommandos Synonym für rücksichtslose Ausbeutung der KZ-Häftlinge in der Rüstungsindustrie. Obwohl das Lager kein Ort des planmäßigen Völkermordes war, fanden Massentötungen von Kriegsgefangenen statt, kamen viele Häftlinge bei medizinischen Versuchen und durch die Willkür der SS ums Leben. Der Apellplatz im KZ Buchenwald Durch ...
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