Konditionelle Fähigkeiten

Schlagwörter:
Motorische Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Trägheit, 3 Arten von Kraft, Muskelarbeit, Muskelspannung, Referat, Hausaufgabe, Konditionelle Fähigkeiten
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit den konditionellen Fähigkeiten, nämlich motorischer Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Diese Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit eines Menschen und werden sowohl durch angeborene Gegebenheiten als auch durch die motorische Entwicklung geprägt. Die motorische Kraftfähigkeit lässt sich nicht mit dem physikalischen Kraftbegriff erklären und umfasst die Fähigkeit, Spannungen der Skelettmuskulatur gegen äußere Widerstände zu erzeugen. Es gibt drei Arten der Kraft: Maximalkraft, Kraftausdauer und Schnellkraft. Die Schnelligkeitsfähigkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen in kurzer Zeit auszuführen. Hierbei sind die dynamische Kraftfähigkeit, der ATP-Gehalt der Muskulatur, die Geschwindigkeit der ATP-Spaltung und das Tempo der Resynthese entscheidend. Die Schnelligkeit setzt sich aus vier Faktoren zusammen: Reaktionszeit, Geschwindigkeit der Einzelbewegungen, Bewegungsfrequenz und Fortbewegungsgeschwindigkeit. Eine hohe Grundschnelligkeit setzt voraus: die dynamische Kraft der beanspruchten Muskulatur, die Koordination, die Kontraktionsgeschwindigkeit, die Viskosität des Muskels und anthropometrische Merkmale. Es besteht eine Wechselbeziehung zwischen den konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Die Motivation, das Geschlecht und das Alter eines Sportlers sind weitere Faktoren, die die Kraftentwicklung beeinflussen können.
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Auszug aus Referat
Konditionelle Fähigkeiten Die 3 konditonelle Fähigkeiten sind: Motorische Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer Sie sind Faktoren, die die Leistungsfähigkeit eines Menschen mitbestimmen. Geprägt werden sie einerseits durch angeborene Gegebenheiten andererseits durch die motorische Entwicklung. Zusammen mit den koordinativen Fähigkeiten bewirken die konditionellen Fähigkeiten eine Grundlage für das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten. Es besteht also eine Wechselbeziehung. A) Motorische Kraftfähigkeit: Trägheit: Jeder Körper versucht, physikalisch gesehen, in Ruhe oder in einer vorgegebenen Bewegung zu verharren. Will man diesen Trägheitszustand verändern wird immer eine Kraft benötigt (Kraft Masse x Beschleunigung). Wird eine Kraft in eine bestimmte Richtung ausgeübt, so hat das immer eine entgegengesetzt gerichtete Reaktion zur Folge (actio reactio). Definition der motorischen Kraftfähigkeit: Man kann die motorische Kraftfähigkeit nicht mit dem physikalischen Kraftbegriff (F m x b) erklären. Es ist die Fähigkeit Spannungen der Skelettmuskulatur gegen äußere Widerstände zu erzeugen. Die Kraftleistung des Skelettmuskels kann dabei durch Innervation der Muskelfasern erreicht werden. Es gibt 3 Arten von Kraft: Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft 1.Maximalkraft: Die Maximalkraft wird in statische und dynamische Maximalkraft unterteilt. Statische Maximalkraft:Sie ist die höchste Kraft, die das Nerv-Muskelsystem gegen einen unüberwindlichen Widerstand auszuüben vermag. b) Dynamische ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1104
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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