Klonen... am Menschen?

Schlagwörter:
Gentechnik, vitro Fertilisation, Dolly, Referat, Hausaufgabe, Klonen... am Menschen?
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Klonens. Es wird erklärt, was Klonen bedeutet und wie es funktioniert. Dabei wird auch das Beispiel des Schafs Dolly erwähnt. Das Dokument geht auf mögliche Nutzen des Klonens, wie die Organtransplantation, ein. Es wird jedoch auch Kritik an der Klonierung geübt, da die Risiken nicht vorhersehbar seien und es ethisch bedenklich wäre, Menschen ohne Familie auf die Welt zu bringen. Es wird auch auf die biologischen Grenzen und die hohe Klon-Sterblichkeit hingewiesen. Das Klonen von Menschen ist in Deutschland und auch in anderen Ländern verboten. Das Dokument diskutiert die ethischen Aspekte der Klonierung und fordert eine weltweite Entscheidung darüber.
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Auszug aus Referat
KLONEN... am Menschen? Elisabeth Grabner WAS BEDEUTET KLONEN? Das Wort Klon stammt aus dem Griechischen und bedeutet ursprünglich soviel wie Zweig , hat aber mit der Gentechnik primär nichts zu tun, da nicht in die Erbsubstanz, in die DNA-Sequenzen, eingegriffen wird. In der Wissenschaft versteht man unter Klonierung Individuen oder Zellen, deren Erbgut identisch ist. Nach einer klassischen Methode lassen sich Lebewesen klonen, indem man Zellhaufen in einem frühen Embryonalstadium teilt. Die Zellen besitzen dann noch alle Eigenschaften, um einen kompletten Organismus hervorzubringen. Wenn dies in der Natur vorkommt, entstehen beispielsweise eineiige Zwillinge. Bis vor kurzem hat man unter Klonen von Säugetieren (inkl. Menschen) folgendes Vorgehen verstanden: Bei der in vitro Fertilisation (Befruchtung im Reagenzglas) entsteht eine befruchtete Eizelle. Diese teilt sich zuerst in zwei, dann in vier, dann in acht Zellen. Diese frühen Stadien des Embryos bestehen aus sogenannten totipotenten Zellen, d.h. jede Zelle hat theoretisch die Möglichkeit, zu einem kompletten Individuum auszuwachsen. Wenn das mit zwei Zellen gemacht werden würde, könnten eineiige Zwillinge entstehen, bei vier Zellen eineiige Vierlinge, usw., aber im Unterschied zu den Pflanzen ist bei achtzelligen Wesen Schluss. Das bekannteste Beispiel von Klonierung ist wohl immer noch das schottische Schaf Dolly . Sein Leben hat mit der übertragung eines Zellkerns der Mutter in eine befruchtete Eizelle begonnen, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1617
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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