Definition Drama

Schlagwörter:
Dialog, Monolog, Akte, Szenen, Ferdinand, Referat, Hausaufgabe, Definition Drama
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es zunächst um die Definition des Dramas als eine geschriebene Dichtung, die von Schauspielern vor Publikum durch Mimik, Gestik und gesprochenes Wort dargestellt wird. Es gibt fünf Gattungen des Dramas, wie Tragödie, Tragikkomödie, Komödie, Schauspiel und Lustspiel. Das Stück wird in Aufzüge (Akte) und Auftritte (Szenen) gegliedert. Die Anfänge des Dramas liegen im antiken Griechenland, wo die ersten Theorien entwickelt wurden.

Der Auszug beschreibt dann die Handlung der letzten beiden Akte eines Dramas mit dem Titel „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller. Im vierten Akt will der Präsident Ferdinand mit Luise sprechen, während Ferdinand mit sich selbst spricht und mit dem Hofmarschall, der von Ferdinand bedroht wird. Lady Milford wartet auf Luise, die ihre neue Kammerjungfer werden soll, gerät aber mit ihr in einen Streit. Am Anfang des fünften Aktes verspricht Luise, sich von Ferdinand zu trennen, aber Ferdinand wirbt erneut um ihre Hand. Luises Vater ist jedoch strikt dagegen und Luise lehnt Ferdinand ab. Ferdinand beschließt, Miller Geld als Schadenersatz zu geben und vergiftet später Luises Limonade, woran sie stirbt. Bei der Gelegenheit findet man auch Ferdinand tot auf.

Zusammenfassend handelt das Dokument von den grundlegenden Merkmalen des Dramas sowie von der Handlung der letzten beiden Akte des Schauspiels „Kabale und Liebe“, in denen Ferdinand Luise erneut umwirbt und schließlich vergiftet.
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Auszug aus Referat
Deutsch-Hausaufgaben 1997 BY MARKUS BIRTH Definition Drama: (griech. Handlung ), geschriebene Dichtung, bei der eine abgeschlossene Handlung von Schauspielern vor Publikum durch Mimik, Gestik und gesprochenes Wort dargestellt wird. Die Sprechtexte werden als Gespräch (Dialog) oder Selbstgespräch (Monolog) vorgetragen. Man unterscheidet fünf Gattungen des D.: Tragödie, Tragikkomödie, Komödie, Schauspiel und Lustspiel. Das Stück wird in Aufzüge (Akte) und Auftritte (Szenen) gegliedert. Die Anfänge des D. liegen im antiken Griechenland. Manifestationen des menschl. Spieltriebs, zumeist derbkom. Handlungen, Vermummungen und Tänze, verbanden sich hier mit liturg. Zeremonien. In Griechenland wurde auch durch Aristoteles die erste Theorie des D. entwickelt (Grundbegriffe: Mimesis Nachahmung , Furcht und Mitleid, Katharsis Reinigung ), die in Renaissance und Barock zu einem festen Kanon ausgebaut wurde. In der Rezeption Shakespeares entstanden im 18. und 19. Jh. freiere Formen, so das bürgerl. Trauerspiel, das Ideendrama, das Milieu- oder soziale D. bis hin zur Aufnahme lyr. und ep. Strukturen im 20. Jh.. Aktbeschreibung, 4. & 5. Akt Im 4. Akt will der Präsident Ferdinand sprechen. Als der Kammerdiener den Präsidenten holt, führt Ferdinand Selbstgespräche. Zwischenzeitlich kommt auch noch der Hofmarschall vorbei, den Ferdinand aufgrund eines gefundenen Briefes bedroht. Nachdem der Hofmarschall wieder weg ist, führt Ferdinand wieder Selbstgespräche und betet zu Gott. Als er beim ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
403
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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