Canetti, Veza und Werke

Schlagwörter:
Die gelbe Straße, Der Unhold, Der Oger, Der Kanal, Der Tiger, Der Zwinger, Lederhandel, Referat, Hausaufgabe, Canetti, Veza und Werke
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einer Zusammenfassung von Geschichten, die das Leben in der Gelben Straße, der Straße der Lederhändler in der Wiener Leopoldstadt, beschreiben. Die Autorin Veza Canetti beschreibt das Leben der Menschen in dieser Straße sehr detailliert. Die Bewohner der Straße haben unterschiedliche Charaktere und ihre Geschichten sind sehr realistisch dargestellt. Es geht um Themen wie Eheprobleme, Missbrauch, Geldprobleme, Arbeitslosigkeit und Selbstmord. Die Geschichten sind sehr bewegend und geben Einblicke in das Leben der Menschen in dieser Zeit. Die Autorin schafft es, die Leserinnen und Leser zu berühren und ein Bild von der engen Gemeinschaft in der Straße zu zeichnen.
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Auszug aus Referat
Veza Canetti Die gelbe Strasse Das Gute und das Böse wohnen dicht nebeneinander in der Gelben Straße, der Straße der Lederhändler in der Wiener Leopoldstadt. Veza Canetti beschreibt diese knapp, prägnant anrührend oder mit bissigem Humor. Der Unhold Eines Tages, als die Runkel, eine schwerbehinderte Frau, von ihrer Dienerin im Kinderwaden über die Straße gefahren wird, überkommt sie eine solche Verzweiflung über ihr elendes Leben, daß sie sich wünscht von einem Lastwagen überfahren zu werden. Doch nicht sie, sondern ihr treues Diestmädchen Rosa wird von einem herannahenden Motorrad überfahren. Die Runkel bricht sich durch den Aufprall beide Arme. Pilatus Vlk, in Iglau geboren und ledig, wohnt in der gelben Strasse Nr. 31. Er geht jeden Tag zur gleichen Zeit außer Haus, in die Trafik und in das Restaurant. Er hat seinen Tag genau eingeteilt. Herr Vlk hat ein Auskunftsbüro beauftragt , ihn zu beobachten. Herr Vlk ist sehr benibel und genau und vor allem sehr eigen. Die Trafik ist jeden Morgen der Treffpunkt aller Bewohner der gelben Strasse. Lina - die Trafikantin - ist immer bemüht, alle Kunden zuvorkommend zu behandeln. Der dicke Lederhändler versucht Lina zu küssen, sie aber gibt ihm eine Ohrfeige. Daraufhin gehen anonyme Beschwerden bei Runkel, der Besitzerin der Trafik, ein. Sie kündigt Lina. Alle Kunden sind schockiert und wollen Lina helfen. Schwester Leopoldine, eine ehemalige Krankenschwester aus Kriegszeiten, heute Dienerin, möchte Unterschriften gegen die Kündigung ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1611
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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