Wells, H.G.: The War of the Worlds (Study Guide)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Study Guide für das Buch „The War of the Worlds“ von H.G. Wells aus dem Jahr 1898. In der Einleitung werden historische Ereignisse, die den Autor inspirierten, beschrieben. Es geht um die Militarisierung Deutschlands und die Entdeckung von „Kanälen“ auf dem Mars, die Spekulationen über Leben auf dem Planeten auslösten. Wells' Bekanntheit als Prophet wird erwähnt, der Technologien wie Panzer, Laserwaffen und Atomkriege vorhersagte und als pessimistischer Autor betrachtet wird.

Der Study Guide besteht aus Kapitelzusammenfassungen und Diskussionsthemen für jedes Kapitel des Buches und bietet Analysen dazu, wie Wells bestimmte Techniken und Stilmittel einsetzt. Beispielsweise werden die Verwendung von Hyperrealismus und die Betonung der menschlichen Schwächen des Protagonisten diskutiert. Auch der Vergleich der Mars-Invasion mit dem britischen Kolonialismus wird angesprochen.

Der Auszug beschreibt einige der Diskussionsthemen und Analysen des Kapitels 1-15. Unter anderem geht es um die Perspektive, aus der die Menschheit betrachtet wird, die Gefährlichkeit der Marsianer, die vergleichende Erzählweise und die Realitätsnähe der Ereignisse. Die Bedeutung von biblischen Referenzen wird diskutiert und auch der historische Kontext des Buches wird erläutert.

Der Study Guide bietet eine ausführliche Zusammenfassung und eine Vielzahl von Diskussionsthemen, die sich auf literarische Techniken und historische Zusammenhänge beziehen. Er scheint für Personen geeignet, die das Buch lesen und tiefer in dessen Analyse eintauchen möchten.
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Auszug aus Referat
Study Guide for H. G. Wells: The War of the Worlds (1898) Introduction War of the Worlds was written in response to several historicalevents. The most important was the unification and militarization of Germany,which led to a series of novels predicting war in Europe, beginning with GeorgeChesney`s The Battle of Dorking (1871). Most of these werewritten in a semi-documentary fashion; and Wells borrowed their technique to tiehis interplanetary war tale to specific places in England familiar to hisreaders. This attempt at hyper-realism helped to inspire Orson Welles when thelatter created his famed 1938 radio broadcast based on the novel. There was a specific event that inspired Wells. In 1894 Mars was positionedparticularly closely to Earth, leading to a great deal of observation anddiscussion. Italian astronomer Giovanni Schiaparelli had reported seeing canali on Mars, meaningchannels, but the term was mistranslated as canals,leading to much speculation about life on the red planet. Although scientistswere able eventually to photograph what seem to be large stream beds on Mars,these are on a much smaller scale than the blobs and blotches which misledSchiaparelli into thinking he had seen channels. One of the 1894 observers, aM. Javelle of Nice, claimed to have seen a strange light on Mars, which furtherstimulated speculation about life there. Wells turned Javelle into Lavelle ofJava, an island much on people`s minds because of the explosion there in 1883 ofMount Krakatoa, ...
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