Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen Überblick über das Leben und Werk des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe. Es beginnt mit seiner Geburt in Frankfurt am Main und beschreibt seine Kindheit sowie die Erziehung, die ihm aufgrund des Wohlstands seiner Familie zuteilwurde. Es wird darauf eingegangen, dass er das Jurastudium aufgab, um sich in Straßburg dem Schreiben zu widmen und neue literarische Horizonte zu entdecken.

Es folgt eine Beschreibung seiner wichtigsten Werke, unter anderem des Lebenswerks „Faust“ und des Dramas „Götz von Berlichingen“, sowie seiner bedeutendsten Gedichte. Es wird auch auf seinen Wandel vom Sturm und Drang zum klassischen Dichter eingegangen. Das Dokument erwähnt zudem Goethes Exkursion in die Schweiz und seinen Umzug nach Weimar, wo er eine Anstellung beim Herzog von Sachsenweimar erhielt, Karriere machte und schließlich sogar vom Kaiser geadelt wurde.

Es wird auf die Bedeutung von Goethes Bekanntschaften wie der mit Charlotte von Stein und der Freundschaft mit J.G. Herder hingewiesen. Das Dokument befasst sich zudem mit Goethes Forschung, insbesondere im Bereich der Naturwissenschaften, und wie dies sein Schreiben beeinflusste.

Das Dokument gibt eine gute Übersicht über das Leben und Werk von Johann Wolfgang von Goethe, von seiner Kindheit in Frankfurt bis hin zu seinem Erfolg als Dichter und Leiter des Hoftheaters in Weimar.
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Auszug aus Referat
Referat: Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang von Goethe, einer der besten und erfolgreichsten deutschen Dichter, wurde am 28.8.1749 um ca. 12.20 Uhr in Frankfurt am Main als Sohn von Elisabeth (geb. Textor) und Johann Kaspar geboren und starb am 22.3.1832 in Weimar, wo heute noch das Goethehaus zu bewundern ist. Er hatte das Glück, seine Kindheit in einem reichen Patrizierhaus verbringen zu können, da sein Vater Anwalt war, was auch seine Karriere beeinflußte. Dies bewahrte seine Familie aber nicht vor Schicksalsschlägen, da nur er und seine Schwester Cornelia die Kindheit überlebten, während vier andere Kinder schon in frühen Jahren starben. Das Geld seiner Eltern ermöglichte ihm dann schließlich auch eine vielseitige und gute Erziehung in der Schule am Frankfurter Großen Hirschgraben. Da sein Vater angesehener Jurist war, wollte Goethe gerne in seine Fußstapfen treten und begann daher 1765 ein Jurastudium in Leipzig, das 1768 jäh endete, da seine Liebe zu Käthchen Schönkopf in die Brüche ging und er einen Nervenzusammenbruch erlitt, von dem er sich nur schwer erholte. Nach einem Genesungsjahr (1769) in Frankfurt legte er in den Jahren 1770 71 die Lizentiatenprüfung in Straßburg ab. Zu dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke, die schon zeigten, was für ein Potential in ihm steckte. So schrieb er nämlich schon in Leipzig Stücke wie: Die Laune des Verliebten (rokokohaftes Schäferspiel, das erstmals 1779 gedruckt wurde). Annette (hierbei handelt es sich um ein ...
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