Fleischfressende Pflanzen

Schlagwörter:
Ernährungsarten, Fangmethoden, Kannenpflanzen, Sonnentau, Fliegenfalle, Wasserschlauch, Fettkraut, Referat, Hausaufgabe, Fleischfressende Pflanzen
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um fleischfressende Pflanzen und ihre Eigenschaften. Es wird beschrieben, wie diese Pflanzen an nährstoffarmen Standorten ihre Nährstoffe durch den Fang und die Verdauung von tierischer Beute gewinnen. Die unterschiedlichen Fangmethoden werden erläutert und es werden verschiedene Familien fleischfressender Pflanzen erklärt, darunter die Kannenpflanzen, Sonnentau und Fliegenfallen.

Konkret wird bei den Kannenpflanzen beschrieben, wie sie Insekten in ihren kannenartigen Gebilden fangen und verdauen. Bei Nepenthes werden kleine Nektartröpfchen abgesondert, um Insekten anzulocken. Sonnentau fängt seine Beute durch klebrige Blätter und ein knäuelartiges Einrollen. Dionaea, auch bekannt als Venusfliegenfalle, schließt ihre Blätter um Beute und verdaut sie enzymatisch.

Zudem werden die verschiedenen Lebensräume der fleischfressenden Pflanzen aufgeführt und erklärt, wie die Pflanzen ihre Bestäuber vor den Fangarmen schützen. Es wird auch erläutert, wie die Verdauungssekrete der Pflanzen produziert und aufgenommen werden und wie bestimmte Bewegungen der Pflanzen durch die Neuverteilung von Gewebsflüssigkeit im Blatt entstehen.

Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Eigenschaften von fleischfressenden Pflanzen und wie sie sich an ihre Lebensräume angepasst haben.
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Auszug aus Referat
Fleischfressende Pflanzen überblick über Lebensräume und Ernährungseigenarten An nährstoffarmen Standorten (z.B. Moore) haben sich einige Pflanzenarten eine Methode einfallen lassen, um an die mangelnden Nährstoffe (vor allen Dingen Stickstoff und Nitratverbindungen) heranzukommen. Sie fangen und verdauen tierische Beute. Meist Insekten ,wenn auch die größeren tropischen Arten gelegentlich einen Frosch erwischen ,b.z.w. die aquatischen Arten dementsprechend diverse Krustazeen oder kleine Fische. Dieser Tierfang ist für Wuchs und Gedeih der Pflanze an ihrem kargen Lebensraum zwar sehr förderlich, aber nicht lebensnotwendig. Eine fleischfressende Pflanze geht also auch nach längeren Fastenkuren nicht ein; sie wird allerdings kümmerlicher. Die Fangmethoden dieser Pflanzencarnivoren sind vielfältig und raffiniert. Die Beute wird in Verdauungssäften ertränkt ,eingerollt ,eingesogen oder in einer Art Bärenfalle festgesetzt. Die einzelnen Familien werden im wesentlichen nach ihren Fangtechniken eingeteilt. Beschreibung der einzelnen Familien, ihrer Lebensräumen und Lebensweisen Kannenpflanzen Eine der größeren Gruppen aus dem carnivoren Pflanzenreich sind die Kannenpflanzen,beheimatet in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas und Ozeaniens. Wie der Name schon sagt, bestehen die Fangorgane dieser Arten aus zu kannenähnliche (bei einigen Arten auch urnenähnliche) Gebilden umgeformten Blättern. Bei der verbreitesten Untergruppe, Sarracenia, sind die einzelnen Kannen in ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2318
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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