Goethe, Johann Wolfgang von: Faust - Der Tragödie erster Teil

Schlagwörter:
Gretchen, Mephisto, Seele, Teufel, Tod, Wette, Pudel, Religion, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Faust - Der Tragödie erster Teil
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Zusammenfassung des ersten Teils von Goethes Faust. Es beginnt mit einer Diskussion über den Sinn des Theaters und geht dann zum Prolog im Himmel über, wo Mephistopheles eine Wette mit Gott abschließt, um Faust zu verführen. Faust selbst wird als unzufriedener Gelehrter dargestellt, der schließlich mit Mephistopheles einen Pakt eingeht und Gretchen kennenlernt. Die tragische Handlung umfasst Gretchens Schwangerschaft, ihre Verhaftung und Berufung auf Gott, während Faust und Mephistopheles in den Wirren der Welt umherstreifen. Die Handlung endet mit Gretchen im Gefängnis und Mephistopheles, der Faust wegreißt, während ihre Erlösung von oben verkündet wird.
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Auszug aus Referat
Goethe Faust - Der Tragödie erster Teil Personen Faust - Mephistopheles - Wagner - Schüler - Allerlei Volk beim Osterspaziergang - Frosch, Brander, Sybel, Altmayer (lustige Gesellen in »Auerbachs Keller«) - Hexen, Meerkatzen und Meerkater - Margarethe - Valentin, ihr Bruder - Marthe Schwerdtlein u.a. Ort und Zeit In Fausts Studierstube, vor dem Tore der Stadt, Auerbachs Keller in Leipzig, verschiedene Schauplätze in einer deutschen Kleinstadt, am Brocken und anderwärts, 16. Jahrhundert. Vorspiel auf dem Theater Direktor, Theaterdichter und Lustige Person diskutieren über den Sinn des Theaterspielens. Während der Direktor nur auf volle Häuser sieht und alles nach dem Erfolg bei der Menge berechnet, bekennt sich der Dichter zu der hohen, göttlichen Poesie, die sich von der Menge eher abgestoßen fühlt. Die Lustige Person gibt praktische Ratschläge, wie man das Publikum am besten unterhalten kann. Goethe nahm die Anregung zu diesem Vorspiel u.a. aus dem indischen Theater, das ihm 1791 durch Forsters übersetzung der Sakuntala des Kalidasa bekannt geworden war. Inhalt Prolog im Himmel: Die drei Erzengel Raphael, Gabriel und Michael rühmen »die unbegreiflich hohen Werke« der Schöpfung Gottes. Mephistopheles, der sich zum Gesinde des Herrn rechnet, ist anderer Meinung. Er sieht nur, »wie sich die Menschen plagen«. Der Herr lenkt das Gespräch auf den Dr. Faust, den er als seinen »Knecht« bezeichnet. Mephistopheles verhöhnt die ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1209
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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