Agglomeration
Konzentration, Arbeit, Arbeitsstätte, Wohngebiete, Ballungsgebiete, Referat, Hausaufgabe, Agglomeration
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Agglomeration, also der räumlichen Konzentration von Arbeitsstätten und Wohngebieten der Bevölkerung, insbesondere von Industriebetrieben in einer Region. Es geht dabei um die Vor- und Nachteile dieser Konzentration, die als Agglomerationsvorteile und Agglomerationsnachteile bezeichnet werden.
Die Agglomerationsvorteile sind Kostenvorteile, die sich durch die räumliche Nähe zu einer Vielzahl anderer Betriebe oft gleicher oder ähnlicher Branchen sowie zu Einrichtungen des tertiären Sektors ergeben. Dabei werden interne Ersparnisse (durch Massenproduktion, innerbetrieblichen Verbund verschiedener Produktionsgänge etc.) und externe Ersparnisse (aus Tätigkeiten anderer Wirtschaftseinheiten resultierend) unterschieden. Diese externen Ersparnisse werden noch einmal unterteilt in Lokalisationsvorteile (Ersparnisse, die sich aus der räumlichen Konzentration von Branchen ergeben) und Urbanisationsvorteile (allgemeinen, nicht branchenspezifischen Verstädterungsvorteilen).
Die Agglomerationsnachteile können bestehen in fehlenden Reserveflächen, starken Umweltbelastungen, Verkehrsüberlastungen oder hohen Grundstückspreisen und Verkehrsstaus.
Insgesamt besagen Agglomerationsvorteile, dass Konzentration profitabler für den Unternehmer ist, während Agglomerationsnachteile den allmählichen Übergang zur Dezentralisierung der Industrie bewirken sollen.
Das Dokument nennt auch einige Beispiele für branchenspezifische Agglomerationen, zum Beispiel in der Grundstoffindustrie mit verschiedenen Veredelungsstufen oder in der Petrochemie.
Es wird darauf hingewiesen, dass niemand überzeugend belegen kann, wann das Agglomerationsoptimum erreicht und überschritten wird.
Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile von Agglomerationen und ihre Bedeutung für die Industrie und die Gesellschaft.
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Auszug aus Referat
Agglomeration sind räumliche Konzentration von Arbeitsstätten und Wohngebieten der Bevölkerung. Ballungsgebiete. Häufung von Industriebetrieben in einer Region. Die horizontalen Agglomerationen mit Betrieben gleichartiger Produktionsrichtung und gleicher Produktionsstufe können sich zum Beispiel auf Rohstoffvorkommen herausragende Verkehrspotentiale, den Arbeits- oder Absatzmarkt und entscheidende Kontaktvorteile gründen. Vertikale Agglomerationen bilden sich infolge enger produktionstechnischer oder verkehrsgeographischer Zusammenhänge; sie umfassen vor- beziehungsweise nachgeschaltete Produktionsstufen. Horizontale und vertikale Bindungen fanden oder finden sich beispielsweise in der Grundstoffindustrie mit verschiedenen Veredelungsstufen, wie in der Petrochemie, der Eisen- und Nichteisenmetall-Erzeugung oder in der Textilindustrie. Agglomerationsvorteile -nachteile Agglomerationsvorteile sind Vorteile einer &Agglomeration. Man versteht darunter Kostenersparnisse, die sich an einem Standort in größeren städtischen Zentren durch die räumliche Nähe zu einer Vielzahl anderer Betriebe oft gleicher oder ähnlicher Branche sowie zu Einrichtungen des tertiären Sektors ergeben. An die Stelle der früher überwiegend bedeutsamen Transportkosten sind in dieser Bedeutung heute die A.vorteile getreten. Diese positiven Agglomerationseffekte werden meist unterteilt in Interne Ersparnisse, wobei es sich um Kostenvorteile handelt, die sich durch Massenproduktion, innerbetrieblichen Verbund ...
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Sonstiges
477
Referat
Deutsch
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