Die Entstehung der Erde
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Entstehung der Erde vor 200 Millionen Jahren und die Entdeckung der Plattentektonik. Es wird erläutert, wie Kontinente sich bewegen und wie Gebirge entstehen. Die Magnetisierung von vulkanischem Gestein wird genutzt, um die Bewegungen der Kontinente zurückzuverfolgen. Der Ausgangszustand vor 200 Mio. Jahren war die große Landmasse „Pangea“, die alle heutigen Kontinente in sich vereinigte. Die Kraft und Energie hinter der Plattenbewegung ist jedoch noch nicht komplett verstanden. Es wird diskutiert, dass es früher andere Mechanismen der Erdentwicklung gegeben haben könnte und dass es noch ungelöste Fragen gibt.
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Auszug aus Referat
Referat über die Entstehung der Erde vor 200 Mio. Jahren von Andreas Pietzowski 1. Entdeckung der Plattentektonik Die Entdeckung der Erdoberfläche begann im 16. und 17. Jh., denn die Landkarten zeigten, daß Afrika und Südamerika sehr gut aneinanderpassen. Alfred Wegener kam daher zu der Idee, daß die beiden Kontinente früher zusammengehangen hätten und später auseinander gedriftet wären. In dieser Zeit konnte sich jedoch niemand ein Fließen von kontinentalen Schollen vorstellen. Erst in den sechziger Jahren wandelten sich die Ansichten über die Entwicklungsgeschichte der Erde. In allen Ozeanen entdeckte man mit Hilfe des Echolots lange, riesige Gebirgsrücken, die die ganze Welt umspannen. Man entdeckte auch noch, daß eine zähe, flüssige Schicht in 100-300 km Tiefe - die sog. Asthenosphäre - die Bewegungen der Platten zuläßt. Die Entdeckungen der letzten 20 Jahre bildeten heute die Grundlage für das Konzept der Plattentektonik . Es besagt, daß alle großen Veränderungen auf der Erde, z.B. die Verschiebung der Kontinente und die Entstehung von Ozeanen, Gebirgen und Inselbögen durch die Bewegung von starren Platten über einem langsam fließfähigen Untergrund hinweg verursacht werden. Bewegungen und Entwicklung unserer Erde Versucht man Afrika und Südamerika in ihrer heutigen Form zusammenzuschieben, so daß der Atlantik verschwindet, ergeben sich gewisse Lücken und überlappungen. Aber die heutig sichtbaren Küstenlinien sind nicht die wirklichen Ränder der Kontinente. Der ...
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Autor:
Naqernf Cvrgmbjfxv
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1103
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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